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Themenbereich: Hornissen

Wie erkennt man ein Hornissennest frühzeitig?

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Ein Hornissennest im Anfangsstadium darf u.U. umgesiedelt werden Foto: Filipe Gil/Shutterstock

Wie erkennt man ein Hornissennest frühzeitig?

Mit Hornissen kann man zwar durchaus in friedlicher Nachbarschaft leben, wenn man Abstand wahrt und behutsame Vorsicht walten lässt. Dennoch ist Vorsorge meist doch die bessere Wahl. Deshalb ist es immer besser, wenn Sie einen Hornissennestbau schon frühzeitig erkennen.

Was unterscheidet Hornissen von Wespen?

Hornissen sind eng verwandt mit den Deutschen und Gemeinen Wespen, die wir nur allzu gut als nervige Gäste an der Kaffeetafel auf der Terrasse kennen. Mit ihnen zusammen bilden sie die zoologische Unterfamilie der Echten Wespen. Vom Aussehen und Verhalten her zeigen sie allerdings deutlichere Unterschiede zu den zwei anderen Arten als diese unter sich. Die wichtigsten sind folgende:

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  • Tiere sind wesentlich größer
  • eher bräunlich-rötlich gefärbt statt gelb-schwarz gestreift
  • nachtaktiv
  • weniger aggressiv
  • kleinere Staaten
  • kleinere Nester mit bräunlicherer Färbung

Weil sie sich nicht so offensiv verhalten und sich auch nicht für das, was auf unsere Gartentische kommt, interessieren, ist an sich besser mit Hornissen auszukommen als mit Wespen – auch wenn sie äußerlich und wegen ihres bedrohlich tiefen Gebrumms furchteinflößender sein können. Selbst ihre Stiche sind – obwohl schmerzhafter – weniger giftig als etwa die von Bienen.

Trotz allem ist in der Nähe eines Hornissennests natürlich Vorsicht geboten. Denn wenn sie gestört oder bedroht werden, können auch Hornissen ziemlich ungemütlich werden. Außerdem – und das unterscheidet sie auch von ihren Artgenossinnen – sind sie durch die Bundesartenschutzverordnung streng geschützt und dürfen nicht mutwillig behelligt werden.

Was tun bei einem beginnenden Hornissennestbau?

Eine Nestumsiedlung darf aufgrund des Artenschutzes nicht so ohne weiteres vorgenommen werden. Außerdem ist das ohne Erfahrung ein sehr riskantes Unterfangen. Denn ein voll ausgereifter Staat kann an die 700 Tiere umfassen, die man besser nicht in Rage versetzen solle.

Ist das Nest allerdings noch im Anfangsstadium und die Nestgründerin, die Königin, sogar noch alleine, ist die Sache natürlich eine andere. Hier kann man die Umsiedlung gegebenenfalls sogar selbst vornehmen – allerdings unter folgenden Bedingungen:

1. Das Nest darf nur innerhalb des privaten Grundstücks umgesetzt werden, das ist an sich nicht strafbar.
2. Das angefangene Nest sollte natürlich möglichst unbeschädigt bleiben. Am besten ist es, wenn die Hornisse es in einem beweglichen Ast oder einem Vogelhäuschen angelegt hat, den/das Sie an eine weiter entfernte, geschützte Stelle tragen können.

Erkennbar ist ein Nest im Anfangsstadium an den noch wenigen, nach unten hängenden Waben in rötlich-bräunlicher bis orangefarbener Färbung. Die Königin schafft pro Tag etwa anderthalb Zellen.

Caroline Strauss
Artikelbild: Filipe Gil/Shutterstock
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