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Themenbereich: Hornissen

Hornissennest im Vogelhaus – geht das klar?

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Vogelhäuser sind bei Hornissen sehr beliebt Foto: Siegi/Shutterstock

Hornissennest im Vogelhaus - geht das klar?

Hornissen flößen manch einem Angst ein – nicht verwunderlich bei der imposanten Größe und der Ehrfurcht gebietenden Brummfrequenz. Allerdings sind die Raubinsekten weniger gefährlich als ihr Ruf. Im Vogelhäuschen im Garten können Sie sie deshalb meist für die Saison dulden.

Was tun, wenn sich Hornissen im Vogelhaus ansiedeln?

Hornissen nisten gern an dunklen, regengeschützten Stellen, bevorzugt in Hohlräumen von Bäumen. Ein Nistkasten bietet da natürlich ideale Bedingungen und wird deshalb nicht selten von einer jungen Königin zum Niederlassungsort auserkoren.

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Wenn sie sich ausgerechnet das Vogelhaus in Ihrem Garten direkt neben der Terrasse am Haus ausgesucht hat, kann das natürlich zu Problemen führen. Ein Hornissenstaat kann immerhin auf 300 bis 700 Tiere anwachsen. Und wenn die Stelle, an der das Vogelhaus hängt, viel von Ihnen frequentiert wird, ist Abstandhalten eher schwierig.

Glücklicherweise ist die Umsiedlung des Nestes in einem Vogelhaus vergleichsweise einfach, je nachdem, wie der Nistkasten befestigt ist. Gerade wenn der Nestbau noch im Anfangsstadium ist, kann man es unter Umständen innerhalb des Grundstücks sogar selbst an einen weiter vom Haus entfernten Ort bringen. Erwägen Sie aber immer erst, ob ein Miteinander für eine Saison nicht doch irgendwie möglich ist.

Wie gefährlich sind Hornissen wirklich?

Hornissen gehören zusammen mit den Deutschen und Gemeinen Wespen zur Unterfamilie der Echten Wespen, sind also eng mit letzteren Arten verwandt. Auch wenn sie sich in manchen Punkten deutlich von ihnen unterscheiden. Zum Beispiel:

  • wesentlich größer
  • weniger Aggressivität
  • kleinere Völker
  • rein pflanzliche Ernährung (für Larven auch tierische)
  • nachtaktiv

Wegen ihrer Größe und ihrem tiefen Gebrumm flößen Hornissen vielen Menschen gehörigen Respekt ein. Und der ist sicherlich auch nicht fehl am Platz. Völlig unbedarft sollte man den Raubinsekten natürlich nicht gegenübertreten. Trotzdem sind sie allgemein gefürchteter als nötig. Denn ihr Verhalten ist viel defensiver als das ihrer Artgenossinnen. Weil sie sich außerdem nur von Blütennektar, Baumsäften und Fallobst ernähren und für ihre Larven Insekten jagen, kommen sie mit uns am Gartentisch kaum ins Gehege.

Auch ihre Stiche sind zwar äußerst schmerzhaft, allerdings weniger toxisch als etwa die von Bienen. Werden Kleinkinder oder Insektengiftallergiker gestochen, muss allerdings sofort der Notarzt alarmiert werden – das ist bei Wespen- oder Bienenstichen bei diesen Personengruppen allerdings genauso.

Caroline Strauss
Artikelbild: Siegi/Shutterstock
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