Katzenklappen im Kellerfenster
Bei modernen Thermoverglasungen ist der Einbau einer Katzenklappe auf nachträglichem Weg meist enorm kostenaufwendig – für einen „Zusatzeingang“ für die Katze bedeutet das einen beträchtlichen Aufwand. Haustüren sind hier oft wesentlich einfacher und kostengünstiger mit Katzenklappen auszurüsten.
Lediglich einige Hersteller bieten neue Verfahren an, mit denen auch der nachträgliche Einbau nicht mehr ganz so teuer ist. Alternativ ist hier sogar möglich, die eingebaute Katzenklappe mittels eines Tierchips zu steuern. Eine solche Möglichkeit findet sich beispielsweise bei Holz-Harry auf www.holz-harry.de
Fertige Kellerfenster mit bereits eingebauten Katzenklappen findet man im Handel meist nur schwer – das heißt, in den meisten Fällen wird ein nachträglicher Einbau in ein gewöhnliches Kellerfenster fast immer die Methode der Wahl sein. Bei vielen Herstellern von Nachrüst-Katzenklappen fürs Kellerfenster lässt sich bei Bedarf das Kellerfenster dann auch wieder zurückbauen und die originale Glasscheibe wieder einsetzen, die beim Einbau der Katzenklappen-Lösung entnommen wird.
So können Sie Kosten sparen
Vergleichen Sie auf jeden Fall Preise und Leistungen beim nachträglichen Einbau einer Katzenklappe in Ihr Kellerfenster – auch annähernd vergleichbare Leistungen können bei unterschiedlichen Anbietern oft recht unterschiedlich teuer sein.
Als Alternative, um den Kostenaufwand etwas zu drücken, bleibt dann immer noch der klassische Einbau einer Katzenklappe in die Vorder- oder Hintertür des Hauses anstatt ins Kellerfenster, meist liegen die Kosten für solche Klappen schon deutlich günstiger.