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Themenbereich: Korkboden

Korkboden streichen - wie es funktioniert

Korkboden streichen
Lack gibt dem Korkboden einen neuen Glanz Foto: /

Korkboden streichen - wie es funktioniert

Wenn der alte Korkboden nicht mehr besonders schön aussieht, oder die Farbe nicht mehr zur Einrichtung passt, denkt man schnell an Streichen. Wie das funktioniert, und wie das Ergebnis sich auch optisch sehen lassen kann, verrät die nachfolgende Anleitung.

Ziele, die auch ohne Streichen erreicht werden können

  • Nachdunklungseffekte und „Patina“ entfernen
  • Boden aufhellen
  • Boden in anderen Farbtönen einfärben
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Nachdunkelungseffekte und „Patina“ entfernen

Durch die Einwirkung von UV-Strahlen kann der Korkboden mit der Zeit dunkler werden. Dieser Effekt ist nicht überall gleich stark, daher wirkt der Boden mit der Zeit uneinheitlich.

Schleifen (erst grob, dann mittel, dann fein) stellt die ursprüngliche Oberfläche des Bodens wieder her. Wird danach neu versiegelt, sieht der Boden wieder aus wie im Ursprungszustand.

Boden aufhellen

Wenn die Bodenfarbe zu dunkel ist, können auch mit Kalk versetzte Öle oder spezielle pigmentierte Öle eingesetzt werden.

Bei mit Kalk versetzten Ölen wird der Boden zwar auch heller, bekommt aber einen weißen Ton. Bei pigmentierten Ölen wird lediglich ein Aufhellung ohne weißen Farbstich sichtbar.

Nach dem Abschleifen und vor dem Auftragen des Öls kann ein sogenannter Neutralizer sinnvoll sein, das ist aber nicht in allen Fällen zwingend erforderlich.

Nach dem Einwirken des Öls kann ein Wasserlack aufgetragen werden, um die Farbpigmente des Öls vor Abrieb zu schützen.

Boden in anderen Farbtönen einfärben

Handelt es sich um einen Farbton, der dem originalen Farbton einigermaßen nahe liegt, sind auch hier pigmentierte Öle eine Möglichkeit.

Ansonsten kann der Boden nach dem Schleifen lasiert werden. Lasuren sind nicht vollständig deckend und erhalten deshalb die Korkoptik des Bodens. Es gibt sie in vielen verschiedenen Farbtönen, meist angelehnt an die typischen Holzfarben.

Korkboden lasieren – so wird das gemacht

  • Lasur
  • Klarlack(Wasserlack)
  • Abklebeband
  • Lackrolle
  • Schleifgerät

1. Schleifen

Der Korkboden muss mindestens drei Mal geschliffen werden. Im ersten Schleifgang grobes Schleifpapier verwenden, im zweiten Schleifgang mittleres und im letzten Schleifgang feines Schleifpapier.

Bei jedem Schleifgang einmal in Richtung der Maserung schleifen, danach in Gegenrichtung. Zwischen den Schleifgängen und am Ende den Schleifstaub jeweils gründlich entfernen. Der Boden muss völlig staubfrei sein.

2. Abkleben

Die Wandanschlüsse sorgfältig abkleben. Dazu genügt gewöhnliches Abklebeband.

3. Erstanstrich

Mit der Lackrolle die Lasur besonders dünn auftragen. Im Zweifelsfall – nach Rücksprache mit dem Farbenhersteller – bei einigen Lasuren auch verdünnt. Vollständig trocknen lassen.

4. Weitere Anstriche

Nach dem Erstanstrich können noch 1 – 2 weitere Anstriche erfolgen.

5. Versiegeln

Ein zur Lasur passender Versiegelungslack oder Wasserlack schützt die Farbschicht besser vor Farbabrieb.

Tipps & Tricks
Helle Lasuren auf dunklen Böden sollten immer erst getestet werden – in manchen Fällen kann sich dadurch ein unerwünschter Farbton ergeben.

Autorin: Johanna Bauer
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