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Themenbereich: Nachtspeicherheizung

Nachtspeicherheizung: Wie lassen sich die Kosten berechnen?

Nachtspeicherheizung-Kosten-berechnen
Tipps für die Kostenberechnung sind Gold wert Foto: /

Nachtspeicherheizung: Wie lassen sich die Kosten berechnen?

Sie planen den Einbau einer Nachtspeicherheizung oder möchten in ein Haus mit dieser Heizungsart ziehen? Dann sollten Sie im Voraus die ungefähren Kosten der Nachtspeicherheizung berechnen, denn der Stromverbrauch kann relativ hoch sein – während die Wartungskosten gering sind.

Wissenswertes über die Nachtspeicherheizung

Die Nachtspeicherheizung spart vor allem eines: Lagerfläche für Brennstoffe. Darum war sie zu ihren Anfangszeiten so beliebt, denn in den 50er Jahren besaßen die meisten Häuser einen Kohleofen inklusive Lagerstelle für die Kohle.

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Im Stromverbrauch sind Altgeräte wenig sparsam – zu Zeiten niedriger Energiepreise machte das nicht viel aus. In schlecht gedämmten Altbauten mit technisch veralteten Heizgeräten bedeutet die Nachtspeicherheizung bei den heutigen Strompreisen einen großen Kostenfaktor.

Hinzu kommt, dass der preiswerte Niedertarif (auch Nachttarif genannt) in Deutschland nicht mehr flächendeckend angeboten wird. Früher sicherte die Stromversorger mit Hilfe dieses Sondertarifs die nächtliche Auslastung der Kraftwerke.

Wer die Kosten für seine Nachtspeicherheizung berechnen möchte, der muss zuerst einmal in Betracht ziehen, ob er ein veraltetes oder ein neues Heizgerät nutzen wird. Außerdem spielen natürlich die Wärmedämmung des Hauses sowie das eigene Heizverhalten eine große Rolle.

Bei nicht vorhandenem Nachttarif wird sich die Anschaffung eines Neugerätes kaum lohnen. Wenn Ihr Stromversorger einen solchen Tarif anbietet, dann liegt dieser irgendwo zwischen 20 und 6 Uhr, eventuell in einzelne Abschnitte gestückelt.

Die Anschaffungs- und Einbaukosten für Neugeräte sind als relativ gering zu bezeichnen, außerdem ist die Nachtspeicherheizung wartungsarm. Diese Faktoren spielen eine zusätzliche Rolle in der Berechnung der gesamten Kosten.

Kosten für die Nachtspeicherheizung berechnen

Eine vierköpfige Familie zieht von einer gasbeheizten Wohnung in einen Altbau mit Nachtspeicherheizung. Das Heizgerät stammt aus dem Jahr 2010, das Haus wurde vor einigen Jahren gedämmt.

Vormieter, die noch das Altgerät nutzten und keine Wärmedämmung genossen, zahlten pro Monat 250 EUR Heizungskosten. Die Familie berechnet die aktuellen Stromkosten für die neue Nachtspeicherheizung mit etwa 150 EUR pro Monat.

Kostenübersicht Preis
Durchlauferhitzer 30 EUR pro Monat
Heizen 120 EUR pro Monat
Gesamt pro Jahr: 1.800 EUR

Wie lassen sich Kosten sparen?

Eine Nachtspeicherheizung muss vor allem richtig eingestellt sein, um effektiv zu arbeiten. Darum ist es vorteilhaft, die Ladesteuerung selbst bedienen zu können und sich im Zweifelsfall fachgerechten Rat zu holen.

Zugestellte Lüftungsgitter steigern den Stromverbrauch, die Lüftungen sollen immer frei bleiben! Beachten Sie die üblichen Lüftungsregeln, damit die Luftfeuchte in de Wohnung nicht zu hoch wird. Vermeiden Sie Dauerlüften!

Tipps&Tricks
Wenn es besonders kalt wird, reichen eventuell die nächtlichen Ladezeiten nicht mehr aus. Bevor Sie nun den teuren Normaltarif nutzen, erkundigen Sie sich besser bei Ihrem Stromlieferanten nach eventuellen Sonderladezeiten tagsüber!

Autorin: Yvonne Salmen - Hinweis: Alle Angaben sind ohne Gewähr
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