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Themenbereich: Altbau

Oberste Geschossdecke im Altbau dämmen - warum?

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Die Dämmung der obersten Geschossdecke ist ein Muss, wenn das Dach nicht gedämmt ist Foto: irin-k/Shutterstock

Oberste Geschossdecke im Altbau dämmen - warum?

Das Dämmen der obersten Geschossdecke ist ein Schritt zur besseren Wärmedämmung des Hauses, weil die Wärme sonst nach oben steigt und ungenutzt entschwindet. Außerdem ist es seit einigen Jahren Pflicht, wenn das Dach nicht gedämmt ist.

Aufbau der obersten Geschossdecke

Die oberste Geschossdecke von Altbauten ist, wie die restlichen Decken auch, in der Regel eine Holzbalkendecke. Der Unterschied ist, dass über der obersten Geschossdecke der Dachboden liegt. Das kann ein großer Raum sein, aber auch ein Spitzboden. Genutzt wird dieser Raum aber meist nicht als Wohnraum, sondern als Abstellplatz oder überhaupt nicht. Deshalb ist er nach oben hin nicht gedämmt.

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Holzbalkendecken sind folgendermaßen aufgebaut: Deckenbalken tragen das Gewicht. Die Zwischenräume zwischen den Balken sind nach unten hin mit Brettern und Teerpapier verschlossen. Darauf liegt die Dämmung in Form von Lehmziegeln oder Pflanzenfasern oder einer Schüttung aus Sand, Schlacke oder Bauschutt. Auf den Balken ist der Fußboden montiert. Dieses Dämmmaterial entspricht nicht mehr den heute geforderten Standards

Oberste Geschossdecke dämmen

Wärme steigt naturgemäß nach oben. Während über den Zwischengeschossdecken Räume liegen, die von der Wärme aus dem Geschoss darunter profitieren, entschwindet die Wärme im Obergeschoss durch die oberste Geschossdecke in den Dachstuhl und nach draußen.

Laut der Energieeinsparverordnung EnEV muss seit 2016 die oberste Geschossdecke gedämmt sein, wenn das Dach keine Dämmung aufweist. Was bedeutet weniger Aufwand, eine Zwischen- oder Untersparrendämmung für den Dachstuhl oder eine Dämmung der Decke? Ersteres ist sinnvoll, wenn Sie das Dachgeschoss als Wohnraum nutzen möchten.

Um die oberste Geschossdecke zu dämmen, haben Sie zwei Möglichkeiten:

  • Dämmung von oben
  • Dämmung von unten

Dämmung von oben

Das Dämmen von oben ist die energietechnisch bessere Lösung. Sie können einen Dämmstoff Ihrer Wahl in gewünschter Dicke zwischen und auf die Balken legen. Unter der Dämmung muss sich eine Dampfsperre befinden, damit Feuchtigkeit von unten nicht hineingelangt.

Dämmung von unten

Das Dämmen von unten geschieht mittels einer abgehängten Decke. Der Nachteil ist, dass der untere Raum etwas niedriger wird, je nachdem, wie dick die Dämmschicht ist. Je dünner die Dämmung, desto schlechter ist die Wärmedämmung. Auch hier ist eine Dampfsperre nötig.

MB
Artikelbild: irin-k/Shutterstock
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