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Garten

Räucherofen mauern: So gelingt der robuste Eigenbau

Von Johann Kellner | 6. Dezember 2024
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Johann Kellner
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Johann Kellner, “Räucherofen mauern: So gelingt der robuste Eigenbau”, Hausjournal.net, 06.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 12.05.2025, https://www.hausjournal.net/raeucherofen-mauern

Bauen Sie einen robusten und langlebigen Räucherofen aus Stein, Metall oder Holz. Diese Anleitung bietet detaillierte Bauanleitungen für drei verschiedene Methoden.

raeucherofen-mauern

Der Bau eines gemauerten Räucherofens

Ein gemauerter Räucherofen ist nicht nur robust und langlebig, sondern auch flexibel erweiterbar. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Anleitung für den Bau eines solchen Ofens.

1. Planung und Vorbereitung

Bevor Sie mit dem Bau beginnen, erstellen Sie eine Konstruktionszeichnung und berechnen Sie die benötigte Menge an Material. Planen Sie den Aufbau des Ofens präzise, um spätere unerwartete Probleme zu vermeiden. Wählen Sie einen geeigneten Standort: Dieser sollte stabil, windgeschützt und in genügendem Abstand zu Gebäuden und Bäumen liegen. Berücksichtigen Sie auch gegebenenfalls Abstandsregelungen Ihres Bauamtes.

2. Baustoffe und Fundament

Für den Bau benötigen Sie unter anderem Klinkersteine, Gewindestangen, Baustahlmatten und feuerfeste Materialien. Beginnen Sie mit dem Fundament. Stecken Sie eine Fläche von etwa einem Quadratmeter ab und heben Sie diese 15 cm tief aus. Füllen Sie den Boden mit Kies und schalen Sie ihn mit Brettern ein. Verlegen Sie die Baustahlmatte und bringen Sie die Betonmischung ein. Lassen Sie diese mindestens zwei Tage aushärten.

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3. Mauerwerk Errichten

Nachdem das Fundament ausgehärtet ist, können Sie mit dem Mauern beginnen:

  • Grundform Festlegen: Beginnen Sie mit der ersten Steinreihe. Setzen Sie Klinkersteine im „Außenkreis“ und „Innenkreis“ versetzt an, sodass die Fugen überlappen.
  • Höhe der Brennkammer: Mauern Sie die Brennkammer etwa 50 cm hoch und lassen Sie an der Vorderseite Aussparungen für die Öffnung.
  • Zwischendecke Einziehen: Errichten Sie eine Zwischendecke in etwa 50 cm Höhe über der Brennkammer. Diese sollte ein etwa 10 x 10 cm großes Loch in der Mitte haben, um die Rauchzirkulation zu gewährleisten.

4. Weitere Mauerarbeiten

Erhöhen Sie das Mauerwerk nun auf eine Höhe von etwa 2 Metern:

  • Querstangen Einbauen: Integrieren Sie Querstangen in die Steinreihen für die spätere Aufhängung des Räucherguts. Die Stangen können aus Gewinde- oder Rundstahl bestehen und sollten nach dem Einsetzen fest vermauert werden.
  • Türen Montieren: Schneiden Sie passende Türen aus Stahlblech zu und montieren Sie sie mit Scharnieren am Ofen. Schleifen Sie die Kanten rund und versehen Sie die Türen mit Holzgriffen, um Verbrennungen zu vermeiden.

5. Abschlussarbeiten

Schließen Sie den Räucherofen mit einer zweiten, gemauerten oder betonierten Zwischendecke als Dach ab. Führen Sie durch den oberen Teil des Daches ein Rauchabzugsrohr ein, um den Rauch kontrolliert abzuleiten. Reinigen Sie das Mauerwerk abschließend und sorgen Sie dafür, dass alle Fugen glatt abschließen. Ein gemauerter Räucherofen bietet neben der Möglichkeit, ihn individuell zu gestalten, auch die Möglichkeit, ihn mit weiteren nützlichen Funktionen auszustatten, wie z.B. einem integrierten Grill oder einem kleinen Holzlager. Diese Flexibilität macht ihn zu einer lohnenden Investition für jeden Garten- und Räucherliebhaber.

Methode 1: Räucherofen aus Klinkersteinen

Der Bau eines Räucherofens aus Klinkersteinen ist eine langlebige Lösung, die Ihnen viele Jahre Freude bereiten wird. Hier sind die wesentlichen Schritte:

Fundamente erstellen

Markieren Sie eine Fläche von etwa einem Quadratmeter und heben Sie diese 15 Zentimeter tief aus. Füllen Sie den ausgehobenen Bereich mit einer Kieslage, um eine stabile Basis zu schaffen. Erstellen Sie eine Schalung aus Brettern und verlegen Sie eine Baustahlmatte zur Stabilisierung. Gießen Sie den vorbereiteten Beton ein und lassen Sie ihn mindestens zwei Tage aushärten.

Mauern der Grundstruktur

Legen Sie die erste Reihe Klinkersteine versetzt an, um eine solide Basis zu schaffen. Achten Sie darauf, dass die Fugen jeweils um die Hälfte der Steinlänge überlappen, um maximale Stabilität zu gewährleisten. Mauern Sie die Wände bis zu einer Höhe von etwa 50 Zentimetern und lassen Sie an der Vorderseite Freiräume für die Brennkammeröffnung.

Einziehen der Zwischendecke

Errichten Sie ein einfaches Holzgerüst in der gewünschten Höhe der Zwischendecke. Legen Sie die Steine für die Zwischendecke und lassen Sie ein zentrales Loch von 10 x 10 Zentimetern für die Rauchzirkulation. Stellen Sie sicher, dass die Decke vollfugig gemauert wird, um die notwendige Stabilität zu erreichen.

Mauerwerk fortführen

Mauern Sie die Außenwände weiter hoch und integrieren Sie dabei Querstangen zur Aufhängung des Räucherguts. Setzen Sie das Mauerwerk bis zu einer Gesamthöhe von etwa zwei Metern fort und achten Sie dabei immer auf ein gleichmäßiges Fugenbild und eine stabile Konstruktion.

Türen einsetzen

Schneiden Sie Türen aus robustem Stahlblech zu und versorgen Sie alle Schnittkanten sorgfältig mit Scharnieren und Holzgriffen, um eine einfache und sichere Handhabung zu gewährleisten. Befestigen Sie die Türen fest an der Konstruktion und achten Sie darauf, dass sie dicht schließen.

Dachkonstruktion

Erstellen Sie eine Zwischendecke oder ein Dach aus Beton oder einer gemauerten Struktur. Führen Sie ein Ofenrohr durch das Dach, um einen effektiven Rauchabzug zu gewährleisten. Kehren Sie das frische Mauerwerk ab, um Staub und Schmutz zu entfernen.

Methode 2: Räucherofen aus Klinkersteinen mit Metallteilen

Vorgehensweise:

Fundament

Markieren Sie das Fundament mit den Maßen 97,5 x 100 cm und heben Sie die Fläche etwa 7 cm tief aus. Heben Sie ein 60 cm tiefes und 11-12 cm breites Streifenfundament rundherum aus und planieren Sie den Untergrund. Schalen Sie die Baugrube ein und bringen Sie eine Sauberkeitsschicht aus Splitt ein. Schneiden Sie die Baustahlmatte zu und bringen Sie sie in Position. Betonieren Sie das Streifenfundament und die Fundamentplatte im Mischungsverhältnis 4:1 bis 5:1 (Kies/Zement). Beim Abziehen der Betonoberfläche ein leichtes Gefälle berücksichtigen. Das Fundament während der ersten zwei Tage des Abbindens befeuchten, um Rissbildungen zu vermeiden.

Mauerwerk

Bereiten Sie den Mörtel vor (Mischung: 3 Teile Mauersand, ½ Teil Zement, 1,5 Kellen Zementkalk, Wasser, Mischöl) und beginnen Sie auf dem abgebundenen Fundament mit dem Mauern. Vermauern Sie die Klinkersteine und lassen Sie an der Vorderseite eine 370 mm breite Öffnung für die Feuerungstür frei. Achten Sie dabei auf die exakte Verzahnung und Maßgenauigkeit. Mauern Sie weitere Klinkerschichten und setzen Sie die Auflagen für die Fettpfanne ein. Mauern Sie Kalksandsteine als Wärmespeicher ein und kleben Sie Schamottplatten daran. Verspachteln Sie die Fugen sorgfältig und formen Sie eine leichte Schräge zum Brennraum hin.

Metallteile

Nutzen Sie V4A-Stahl für sämtliche Metallteile wie Glutkasten, Rundstäbe, Fettpfanne, Türen, Rauchabzug und Dachrinne. Integrieren Sie die Halterungen für die Fettpfanne und Rundstäbe in die Mauerwerke. Setzen Sie die Feuerungstür passgenau in die vorbereitete Öffnung ein und fixieren Sie diese. Montieren Sie den Glutkasten sicher in der Brennkammer. Führen Sie den Rauchabzug durch die Dachkonstruktion und befestigen Sie die Dachrinne. Verwenden Sie hochtemperaturbeständiges Material, um Verformungen zu vermeiden.

Durch diese systematische Vorgehensweise stellen Sie sicher, dass Ihr Räucherofen stabil und funktional ist. Sie können sich auf eine gleichmäßige Wärmeverteilung und eine langlebige Konstruktion freuen, die Ihnen viele Jahre Freude beim Räuchern bereiten wird.

Methode 3: Räucherofen aus Holz

Ein selbstgebauter Räucherofen aus Holz ist eine praktische und ökologisch ansprechende Option, die sich individuell anpassen lässt. Hier finden Sie konkrete Anweisungen für den Bau eines solchen Ofens.

Materialliste

  • Schrauben und Nägel
  • Holzbalken für den Rahmenbau (ca. 10 x 10 cm und 2 Meter lang)
  • Riegel für die Türaufhängung
  • Alu-Folie als Hitzeschutz
  • Dämmstoffplatten, vorzugsweise aus Steinwolle
  • Bretter für die Verschalung (z.B. Nut- und Federbretter)
  • Runde Metallstäbe zum Fixieren des Räucherguts

Werkzeuge

  • Akku-Bohrer samt passender Bits
  • Befestigungsgerät (Tacker)
  • Elektrische Säge für präzise Schnitte
  • Handlicher Schleifer, vorzugsweise elektrisch
  • Heißluftgebläse zur Bearbeitung der Alu-Folie
  • Planungsset: Bleistift und Skizzenpapier

Bauanleitung für einen Holz-Räucherofen

1. Grundgerüst erstellen:

  • Konstruieren Sie ein schrankähnliches Grundgerüst aus Balken mit den Maßen circa 180 cm Höhe, 65 cm Breite und 65 cm Tiefe.
  • Teilen Sie dieses Gerüst in zwei Kammern: die untere Kammer für das Brennmaterial (ca. 50 cm Höhe) und die obere Kammer für das Räuchergut (ca. 130 cm Höhe).

2. Verschalung anbringen:

  • Bringen Sie eine Außen- und Innenverschalung aus unbehandelten Deckenpaneelen oder Nut- und Federbrettern an.
  • Zwischen den Verschalungen wird das Dämmmaterial, vorzugsweise Steinwolle, eingefügt. Dieses sorgt dafür, dass die Wärme im Inneren des Ofens bleibt.

3. Brennkammer vorbereiten:

  • Schlagen Sie die Brennkammer innen mit mehreren Lagen Aluminiumfolie aus, um zu verhindern, dass das Holz durch die Hitze Feuer fängt.
  • Installieren Sie ein elektrisches Heizelement in der Brennkammer, um die Temperatur kontrollierter zu regulieren und Brandgefahren zu minimieren.

4. Räucherkammer ausstatten:

  • Bringen Sie in der oberen Kammer Querstangen oder Rundstäbe an, an denen das Räuchergut aufgehängt werden kann.
  • Achten Sie darauf, die Befestigungen stabil und sicher anzubringen, damit das Räuchergut gleichmäßig vom Rauch umströmt wird.

5. Türen und Abschlussarbeiten:

  • Montieren Sie Türen aus Vollholz und befestigen Sie diese mit stabilen Scharnieren. Um Verbrennungen zu vermeiden, sollten die Griffe aus Holz bestehen.
  • Planen Sie die Türdichtungen so, dass kaum Rauch austreten kann, und sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung.

6. Erstbetrieb:

  • Bevor Sie den Ofen erstmals benutzen, „trocken räuchern“. Dazu den Ofen bei geringer Hitze ohne Räuchergut eine Zeit lang in Betrieb nehmen, um restliche Feuchtigkeit und mögliche Schadstoffe zu entfernen.
  • Während des ersten Räuchervorgangs regelmäßig die Temperatur überprüfen und sicherstellen, dass diese im optimalen Bereich bleibt.

Zusätzliche Tipps

  • Sichtschutz für den Räucherofen: Um ihn unauffällig in Ihren Garten zu integrieren, pflanzen Sie Hecken oder Nadelbäume um die Konstruktion.
  • Gestaltungsmöglichkeiten und Dekoration: Binden Sie den Räucherofen harmonisch in die Gartengestaltung ein. Überlegen Sie, wie angrenzende Steingärten oder gemauerte Feldsteine den Ofen optisch aufwerten können.
  • Richtiges Trocknen des Räucherofens: Bevor der Ofen in Betrieb genommen wird, sollte er „trocken geräuchert“ werden.
  • Materiallager: Legen Sie genügend Material für künftige Reparaturen oder Erweiterungen des Räucherofens bereit, um Zeit und Mühe zu sparen.
  • Benutzerfreundlichkeit optimieren: Planen Sie die Anzahl und Position der Querstangen so, dass sie genügend Platz für das Räuchergut bieten und leicht zugänglich sind.
  • Schutz vor Witterung: Überlegen Sie, ob Sie eine Überdachung oder Schutzabdeckung für den Räucherofen installieren, um ihn vor schlechtem Wetter und extremen Temperaturschwankungen zu schützen.

Mit diesen zusätzlichen Tipps erhöhen Sie die Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit Ihres Räucherofens und machen ihn zu einem attraktiven Bestandteil Ihrer Gartengestaltung.

Artikelbild: Veronica/stock.adobe.com

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