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Themenbereich: Scheune

Eine Scheune isolieren und was es dabei zu beachten gibt

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Die Innendämmung ist eine Option der Isolierung Foto: photopixel/Shutterstock

Eine Scheune isolieren und was es dabei zu beachten gibt

Soll eine Scheune in Wohnraum umgewandelt werden, kommen Sie heute um eine gute Isolierung nicht mehr herum. Leider passt eine gute Außendämmung nicht immer zur Fassade des Gebäudes, weshalb als Alternative nur die Innendämmung bleibt.

Die Scheune isolieren und die dabei oft entstehenden Probleme

Wenn es darum geht, die Außenfassade einer alten Scheune möglichst unverändert zu lassen und gleichzeitig modernen Wohnraum zu schaffen, stellt das den Umbau vor besondere Herausforderungen. Insbesondere ist es die Dämmung, die häufig Probleme macht. Als Alternative bleibt oft nur die Innendämmung, die besonders gut ausfallen muss, um das Gebäude später möglichst kostensparend beheizen zu können. Soll diese Lösung zum Einsatz kommen, entstehen hierdurch besondere Herausforderungen sowohl an die Materialqualität als auch an den Handwerker. Dabei sind folgende Dinge wichtig:

  • Lesen Sie auch — Die Scheune dämmen und was zu beachten ist
  • Lesen Sie auch — Eine Scheune heizen und was Sie dabei beachten sollten
  • Lesen Sie auch — Eine Scheune abreißen: Kosten und was Sie beachten sollten
  • ein eventuell vorhandener Denkmalschutz
  • Nutzungsänderung beim örtlichen Bauamt beantragen
  • die Bausubstanz gründlich untersuchen lassen
  • Fenster mit einplanen
  • die Energiesparverordnung beachten

Die notwendige Dämmung der Außenwände und deren Umsetzung

Wenn das Gebäude durch eine schöne Fassade verziert wird und beispielsweise durch einen bestehenden Denkmalschutz keine tiefgreifenden Veränderungen am Erscheinungsbild erlaubt sind, bleibt nur die Innendämmung übrig. Meist ist dies dann die einzige Möglichkeit, für geringe Heizkosten zu sorgen und die Außenwände ausreichend zu isolieren. Allerdings ist die Dämmung innen nicht unbedingt preisgünstig. Die Innendämmung kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen, wobei die Arbeiten am besten durch eine Fachfirma erfolgen sollten. Denn auf diese Weise ist gewährleistet, dass eine leistungsfähige Dampfsperre ebenso vorhanden ist wie die wirksame Dämmung der späteren Wohnräume.

Der Schutz vor Feuchtigkeit

Zu einer guten Isolierung gehört auch eine ausreichende Dampfsperre. Diese ist genauso wichtig wie die Isolierung selbst, denn sicherlich möchten Sie verhindern, dass Feuchtigkeit in die Wohnung eindringt bzw. der in der Raumluft vorhandene Wasserdampf sich an einer von innen gedämmten Wand absetzt. Bedenken Sie unbedingt, dass viele Dämmstoffe aus kleinen Hohlräumen bestehen, in deren Innern sich Feuchtigkeit absetzen kann. Deshalb muss die Dämmschicht unbedingt wasserdampfdicht sein, um Schäden durch Feuchtigkeit zu verhindern. Dies kann zum Beispiel erreicht werden durch eine Dampfbremse in Form einer Folie, die das Eindringen von Wasserdampf zuverlässig verhindert.

Mark Heise
Artikelbild: photopixel/Shutterstock
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