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Themenbereich: Vinylboden

Vinylboden verlegen gelingt problemlos auf altem Laminat

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Ist das Laminat intakt, spricht nichts dagegen, es als Untergrund für Vinylboden zu verwenden Foto: appleyayee/Shutterstock

Vinylboden verlegen gelingt problemlos auf altem Laminat

Wenn Sie Ihre Räumlichkeiten auffrischen wollen, bieten sich Vinylböden an. Selbst altes Laminat stellt dabei kein Problem dar und lässt sich ohne größeren Aufwand mit dem Belag überdecken. Wichtig bei diesem Projekt ist vor allem der Zustand des Laminats.

Vinylboden auf Laminat verlegen: Vorteile

Vinylböden verfügen über zahlreiche Vorteile, die sich auf die Nutzung als Belag auswirken. Es stellt kein Problem dar, altes Laminat als Unterlage für den Vinylboden zu verwenden, wenn er schwimmend verlegt wird. Einer der größten Vorteile dabei ist der simple Ablauf, da die Dielen direkt auf dem Laminat platziert werden. Der eigentliche Zimmerboden unter dem Laminat muss nicht ausgebessert werden.

Weiterhin sparen Sie sich mit der Nutzung des Laminats den Aufwand und die Kosten für eine Entsorgung des alten Bodenbelags. Es ist sehr anstrengend, altes Laminat zu entfernen, da es häufig fest verklebt ist. Zudem kann durch dadurch der darunter liegende Boden beschädigt werden, was es notwendig macht, ihn anschließend auszubessern. Wenn Sie das Laminat einfach liegenlassen, sparen Sie sich diesen Schritt. Weitere Vorteile sind:

  • Vinylböden lassen sich nach dem Verlegen leicht austauschen
  • das Laminat wird nicht zusätzlich beschädigt
  • das gesamte Projekt lässt sich auf eigene Faust erledigen

Voraussetzungen

Bevor Sie den neuen Vinylboden auf dem alten Laminat verlegen können, müssen Sie den Boden überprüfen. Das alte Laminat sollte nicht zu abgenutzt sein. Einzelne Stellen dürfen sich nicht ablösen, Löcher und Risse nicht vorhanden sein. Ebenso müssen Sie auf Fremdstoffe wie Öle, Fette oder Chemikalien achten, die den Halt und die Struktur des Vinyls negativ beeinträchtigen könnten.

Der Laminatboden muss vor allem eben sein, da es sonst zu Problemen beim Verlegen kommt. Falls Sie Unebenheiten entdecken, müssen Sie diese vorher ausgleichen, was sich bei Laminat aber kaum lohnt. Gerade bei Feuchtigkeitsschäden, erkennbar an einer gewellten oder aufgequollenen Oberfläche, muss die entsprechende Stelle erneuert werden, bevor Sie Vinylböden verlegen können.

Tipps zum Verlegen

1. Art des Vinylbodens: Vinylböden werden in einer Vielzahl von Varianten angeboten, die sich unterschiedlich gut für das Projekt eignen. Verzichten Sie unbedingt auf selbstklebende Böden, da sich diese nach dem Verlegen unabhängig vom Laminat ausdehnen können. Deutlich besser geeignet sind Klick-Vinyl und selbstliegende Varianten. Sie kommen komplett ohne Kleber aus, was eine mögliche Ausdehnung unproblematisch macht.

2. Trittschalldämmung: Manchmal ist eine Trittschalldämmung unter dem Vinyl notwendig, wenn sich keine unter dem Laminat befindet. Dabei ist es wichtig, die Bodenhöhe zu beachten, da sich diese durch die zusätzliche Dämmung deutlich steigert. Überprüfen Sie vorher die Türzargen, ob sie genügend Platz zur Verfügung stellen oder eingekürzt werden müssen.

3. Boden vorbereiten: Bevor die Vinylböden verlegt werden können, müssen Sie das Laminat gründlich reinigen. Staub und andere Verschmutzungen müssen entfernt werden, damit es nicht zu Unebenheiten nach dem Verlegen kommt.

DS
Artikelbild: appleyayee/Shutterstock
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