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Themenbereich: Wand

In der Wand bohren

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Vor dem Bohren ist das Material der Wand ausfindig zu machen Foto: ALPA PROD/Shutterstock

In der Wand bohren

Bohrlöcher sind heute eine Selbstverständlichkeit für die meisten Heimwerker. Wie Sie richtig Löcher in eine Wand bohren, erfahren Sie in der anschließenden Anleitung.

Das Material des Mauerwerks der Wand festlegen

Das Bohren von Löchern ist wohl eine Arbeit, für die niemand einen Handwerksbetrieb beauftragt. Dennoch will auch das Bohren gelernt sein. Insbesondere in Wände wird dabei sehr häufig gebohrt. Zunächst müssen Sie bei der Wand, die Sie bohren möchten, das Material der Bausubstanz einschätzen

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  • Beton
  • Ziegel- und Backstein
  • Porenbeton (Gasbeton)
  • Trockenbauwände beispielsweise aus Gipskartonplatten

Herkömmliche Bohrmaschine, Bohrmaschine mit Schlag oder Schlagbohrer

Hier liegt bereits ein signifikanter Unterschied bei der benötigten Bohrmaschine (89,68 € bei Amazon*) . Harte Materialien wie Beton werden mindestens mit einem Schlagbohrer hergestellt. Für Porenbeton reicht eine herkömmliche Bohrmaschine ohne Schlag aus. Bei Hohlziegeln kann der Schlag praktisch sein, aber auch große Teile des Mauerwerks herausbrechen.

Akkubohrer sind nur bedingt geeignet. Sie sind praktisch, wenn kein Stromzugang vorhanden ist (zum Beispiel, weil vorsichtshalber der Strom abgestellt wurde). Viele Akkubohrer haben aber eine eingeschränkte Bohrleistung, von Schlagbohrern mit Akku ganz zu schweigen. Nicht zu vernachlässigen ist auch die Kapazität des Akkus, da die Dauer bei vielen Bohrlöchern stark eingeschränkt wird.

Erster Schritt: Installationen in der Wand ausschließen

Zunächst müssen Stromleitungen und Wasserrohre in der Wand ausgeschlossen werden. Der Fachhandel bietet dazu unterschiedliche Suchgeräte.

Anzeichnen und bohren der Wand

Nun wird das Bohrloch markiert. Bei festem Mauerwerk entspricht die Dübelgröße der Bohrergröße. Bei eher porösem Mauerwerk wie Porenbeton wird ein Bohrer in der nächstkleineren Größe gewählt.

Auf einem harten und glatten Untergrund wie auf Beton oder Fliesen können Sie ein Faserklebeband aufbringen. Dann rutschen Sie mit dem Bohrer nicht so schnell ab. Gegebenenfalls können Sie den Bohrpunkt auch mit einem Durchschlag markieren.

Die Bohrlochtiefe ergibt sich neben der Wandstärke vor allem aus der Dübellänge. Das Bohrloch sollte als Faustregel „Dübellänge plus Dübeldurchmesser“ tief werden. Entweder stellen Sie den Tiefeneinsteller der Bohrmaschine entsprechend ein, oder – falls nicht vorhanden – Sie markieren den Bohrer mit Klebeband bei der entsprechenden Tiefe.

Während dem Bohren sollten Sie mit einem Staubsauger das Bohrmehl direkt absaugen, um langwierige Verschmutzungen von vorneherein zu vermeiden. Auch das fertige Bohrloch wird dann ausgesaugt oder ausgeblasen. Dann wird der Dübel eingesteckt.

Tipps & Tricks
Nutzen Sie insbesondere bei harten Wänden wie Beton einen hochwertigen Steinbohrer, der den hohen Anforderungen gewachsen ist. Minderwertige Bohrer können schon mal schmelzen beim Versuch, mit einer Bohrmaschine ohne Schlag in Stahlbeton zu bohren.

Autor: Tom Hess

* Affiliate-Link zu Amazon

Artikelbild: ALPA PROD/Shutterstock
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