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Wandfarbe

Perfekte Wandfarbe fürs Bad: Feuchtigkeitsschutz & Stil

Von Emilia Nowak | 21. Dezember 2024
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Emilia Nowak
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Emilia Nowak, “Perfekte Wandfarbe fürs Bad: Feuchtigkeitsschutz & Stil”, Hausjournal.net, 21.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 09.06.2025, https://www.hausjournal.net/wandfarbe-badezimmer

Die richtige Wandfarbe schützt Ihr Badezimmer vor Feuchtigkeit und Schimmel. Dieser Artikel stellt geeignete Farben und ihre Eigenschaften vor.

Badezimmer streichen
Für das Badezimmer sollte eine feuchtigkeitsresistente Wandfarbe gewählt werden

Welche Wandfarbe eignet sich für das Badezimmer?

Um den hohen Anforderungen eines Feuchtraums gerecht zu werden, sollten Sie besondere Farben verwenden. Im Badezimmer ist es wichtig, eine Wandfarbe zu wählen, die Feuchtigkeit standhält und Schimmelbildung vorbeugt. Hier sind einige empfehlenswerte Optionen:

  1. Silikatfarben: Diese Farben bestehen aus Kaliwasserglas und sind besonders atmungsaktiv. Sie lassen Wasserdampf durch und verhindern so Kondenswasserbildung. Aufgrund des hohen pH-Wertes wirken sie zudem schimmelresistent. Silikatfarben eignen sich hervorragend für mineralische Untergründe wie Putz, Beton oder Zement und sind zudem umwelt- und allergikerfreundlich.
  2. Feuchtraum-Dispersionsfarben: Diese speziell für feuchte Räume entwickelten Dispersionsfarben enthalten schimmelhemmende Zusätze und sind widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit. Sie eignen sich besonders für Untergründe, die keine Silikatfarben vertragen, und bieten eine solide Balance zwischen Atmungsaktivität und Wasserbeständigkeit.
  3. Kalkfarben: Eine weitere natürliche Alternative sind Kalkfarben, die ebenfalls atmungsaktiv und schimmelhemmend sind. Sie sind ideal für mineralische Untergründe und tragen zu einem angenehmen Raumklima bei. Kalkfarben sind jedoch schmutzempfindlicher und benötigen oft mehrere Anstriche für optimale Deckkraft.

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Merkmale und Vorteile im Überblick

  • Atmungsaktivität: Wählen Sie Farben, die wasserdampfdurchlässig sind. Dies verhindert, dass sich Kondenswasser und damit Schimmel bildet.
  • Umweltfreundliche Optionen: Silikat- und Kalkfarben sind frei von Lösungsmitteln und Weichmachern, was sie besonders umweltfreundlich und geeignet für Allergiker macht.
  • Robustheit: Feuchtraum-Dispersionsfarben sind abwaschbar und widerstandsfähig, was sie für stark beanspruchte Bereiche im Bad ideal macht.

Indem Sie die richtige Farbe auswählen, sorgen Sie nicht nur für eine ästhetische, sondern auch für eine gesunde Umgebung in Ihrem Badezimmer. Achten Sie stets darauf, die Eigenschaften der Farben auf die spezifischen Anforderungen Ihres Badezimmers abzustimmen.

Silikatfarben – Die optimale Lösung für mineralische Untergründe

Silikatfarben sind ideal für mineralische Untergründe wie Putz, Beton oder Zement. Diese Farben basieren auf Kaliwasserglas, einem natürlichen Bindemittel, das eine chemische Verbindung mit dem mineralischen Untergrund eingeht. Diese Verbindung, auch Verkieselung genannt, sorgt für eine besonders stabile und langlebige Farbschicht.

Silikatfarben bieten zahlreiche Vorteile:

  • Hervorragende Atmungsaktivität: Sie sind hoch diffusionsoffen und sorgen dafür, dass Wasserdampf problemlos entweichen kann. Dies verhindert die Bildung von Kondenswasser und somit Schimmel.
  • Schimmelresistenz: Durch ihren hohen pH-Wert wirken Silikatfarben von Natur aus schimmelhemmend und antibakteriell.
  • Umweltschonend: Diese Farben enthalten keine schädlichen Lösungsmittel oder Weichmacher und sind daher umweltfreundlich und für Allergiker geeignet.
  • Robustheit: Silikatfarben sind äußerst widerstandsfähig und können nicht abplatzen, blättern oder reißen. Sie sind zudem leicht zu reinigen.

Es gibt drei Haupttypen von Silikatfarben:

  • Rein-Silikatfarben: Bestehen ausschließlich aus mineralischen Komponenten und eignen sich nur für rein mineralische Untergründe.
  • Dispersions-Silikatfarben: Enthalten bis zu 5% organische Bestandteile und sind vielseitiger verwendbar, da sie auch auf organischen Altanstrichen haften.
  • Sol-Silikatfarben: Eine Weiterentwicklung der Silikatfarben, die auf einer Vielzahl von Untergründen, einschließlich Mischuntergründen, ohne zusätzliche Grundierung angewendet werden können.

Achten Sie bei der Verarbeitung auf die Herstellerangaben und tragen Sie bei der Anwendung von Silikatfarben stets Schutzkleidung wie Handschuhe und Schutzbrille. Der hohe pH-Wert macht sie im nassen Zustand ätzend für Haut und Augen. Ist die Farbe erst einmal getrocknet, ist sie jedoch völlig unbedenklich.

Für ein optimales Ergebnis sollten Sie darauf achten, dass der Untergrund sauber, trocken und tragfähig ist. Bei stark saugenden oder sandenden Untergründen empfiehlt sich eine vorherige Grundierung. Wenn Sie diese Hinweise beachten, sorgen Silikatfarben für ein gesundes und langlebiges Raumklima in Ihrem Badezimmer.

Feuchtraumfarbe – Für nicht-mineralische Untergründe

Für nicht-mineralische Untergründe wie Gipskarton oder Altanstriche sind Feuchtraum-Dispersionsfarben eine ausgezeichnete Wahl. Diese Farben sind speziell entwickelt, um in Räumen mit hoher Feuchtigkeitsbelastung wie Badezimmern ihre volle Leistung zu erbringen. Hier einige wichtige Voraussetzungen und Eigenschaften dieser Farben:

  • Wasserbeständigkeit: Feuchtraum-Dispersionsfarben weisen eine hohe Wasserbeständigkeit auf und sind sowohl gegen direkte Wasserspritzer als auch gegen Wasserdampf resistent.
  • Schimmelhemmende Formulierungen: Solche Farben enthalten oft zusätzliche Fungizide oder Biozide, die das Wachstum von Schimmelsporen effektiv unterdrücken. Achten Sie darauf, Produkte zu wählen, die diese Eigenschaft explizit aufweisen.
  • Leichte Reinigung: Diese Farbtöne sind in der Regel scheuerbeständig, sodass Sie Wände problemlos mit einem feuchten Tuch abwischen können, ohne die Oberfläche zu beschädigen.
  • Atmungsaktivität: Obwohl weniger atmungsaktiv als Silikatfarben, haben sie den Vorteil, dass sie Wasserdampf teilweise passieren lassen und so die Feuchtigkeitsregulierung im Raum unterstützen.

Um ein optimales Ergebnis bei nicht-mineralischen Untergründen zu erzielen, ist eine gründliche Vorbereitung der Wände unerlässlich. Folgende Schritte sind zu beachten:

  1. Untergrundvorbereitung: Stellen Sie sicher, dass die Oberflächen trocken, sauber und tragfähig sind. Entfernen Sie lose Farbschichten und spachteln Sie eventuelle Löcher.
  2. Grundierung: Abhängig von der Saugfähigkeit des Untergrundes kann eine vorherige Grundierung erforderlich sein. Bei stark saugenden Untergründen ist die Verwendung eines Tiefengrundes ratsam, während bei weniger saugfähigen Oberflächen ein Haftgrund die richtige Wahl ist.

Kalkfarben – Natürlich, aber empfindlich

Kalkfarben bieten eine natürliche und ökologische Möglichkeit zur Wandgestaltung im Badezimmer. Sie sind besonders atmungsaktiv und verhindern durch ihren hohen pH-Wert (meist über 10) die Ansiedlung von Schimmelsporen. Dies führt zu einem gesunderen Raumklima, da Feuchtigkeit effizient aufgenommen und wieder abgegeben wird.

Allerdings gibt es einige Nachteile, die bei der Nutzung von Kalkfarben zu beachten sind:

  • Aufwendige Verarbeitung: Kalkfarben sind in nassem Zustand ätzend, weshalb beim Streichen Schutzkleidung getragen werden sollte. Zudem erfordert die schwächere Deckkraft oft mehrere Anstriche.
  • Empfindlichkeit: Die Farbschicht ist weniger robust und anfälliger für Kratzer und Abnutzungen als andere Wandfarben.
  • Witterungsanfälligkeit: Diese Farben reagieren empfindlich auf direkte Sonneneinstrahlung und extreme Temperaturen während des Trocknungsprozesses. Deshalb sollte der Anstrich bei gemäßigten Witterungsbedingungen erfolgen.

Ein weiterer Pluspunkt ist die einfache Überstreichbarkeit und die Möglichkeit, diese Farben mit natürlichen Pigmenten in nahezu allen Farbnuancen abzutönen, was Ihnen gestalterische Freiheit verleiht. Kalkfarben sind somit eine attraktive Wahl für alle, die eine naturnahe Alternative zu herkömmlichen Farben suchen und bereit sind, etwas mehr Aufwand für das Streichen in Kauf zu nehmen.

Chemische Feuchtraumfarben – Wirksam, aber mit Vorsicht zu genießen

Chemische Feuchtraumfarben zeichnen sich durch ihren wirksamen Schutz gegen Schimmel aus, der durch Spezialzusätze wie Fungizide oder Biozide gewährleistet wird. Diese Inhaltsstoffe verhindern aktiv die Schimmelbildung auf der Farbschicht und sind somit besonders für stark feuchtigkeitsbelastete Bereiche geeignet. Trotz ihrer Wirksamkeit gibt es jedoch Aspekte, die Sie vor einer Anwendung dieser Farben berücksichtigen sollten.

Vorteile

  • Hohe Effektivität gegen Schimmel: Die speziellen Zusätze in chemischen Feuchtraumfarben bekämpfen Schimmelpilze effizient und sorgen für eine schimmelresistente Wandoberfläche.
  • Wasser- und Abriebbeständigkeit: Diese Farben sind in der Regel sehr robust und können sowohl Wasserspritzer als auch mechanische Beanspruchung gut aushalten. Dadurch bleiben Ihre Wände länger in einem guten Zustand.

Nachteile

  • Gesundheitsrisiken: Die in den Farben enthaltenen Biozide und Fungizide können in die Raumluft abgegeben werden. Langfristig können diese Stoffe gesundheitliche Probleme verursachen, besonders bei empfindlichen Personen wie Allergikern.
  • Umweltbelastung: Chemische Zusätze in diesen Farben sind nicht umweltfreundlich und können während ihrer Herstellung und Nutzung negative ökologische Auswirkungen haben.

Anwendungshinweise

Bevor Sie sich für chemische Feuchtraumfarben entscheiden, sollten Sie folgende Punkte beachten, um ihre Wirksamkeit zu maximieren und potenzielle Gesundheitsrisiken zu minimieren:

  1. Gute Belüftung sicherstellen: Achten Sie darauf, Ihr Badezimmer regelmäßig und gründlich zu lüften, um die Belastung durch eventuell freigesetzte Schadstoffe zu reduzieren.
  2. Inhaltsstoffe überprüfen: Lesen Sie die Produktlabel sorgfältig, um sich über die enthaltenen Chemikalien zu informieren. Wählen Sie möglichst Farben, die als gesundheitlich unbedenklich gekennzeichnet sind.
  3. Schutzmaßnahmen: Tragen Sie bei der Verarbeitung Schutzkleidung wie Handschuhe und Atemschutz, um direkten Kontakt mit den Farben und das Einatmen von Dämpfen zu vermeiden.

Diese Hinweise helfen Ihnen, trotz der potenziellen Risiken die Vorteile chemischer Feuchtraumfarben zu nutzen und ein schimmelfreies Badezimmer zu bewahren.

Vorbereitung der Wände

Eine sorgfältige Vorbereitung der Wände ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Streichprojekt im Badezimmer. Beginnen Sie damit, alle feststehenden Möbel und Accessoires aus dem Raum zu entfernen oder gut abzudecken. Waschbecken, Toilette und andere feste Einbauten sollten mit Malervlies oder Schutzfolie abgedeckt werden. Besonders wichtig ist auch das Abkleben von Steckdosen, Lichtschaltern, Türrahmen und angrenzenden Flächen.

Im nächsten Schritt reinigen Sie die Wände gründlich, um Staub, Schmutz und Fett zu entfernen. Ein leicht feuchtes Tuch kann dabei hilfreich sein, jedoch müssen die Wände danach vollständig trocknen. Lose Farbschichten und bröckeliger Putz sollten entfernt werden. Spachteln Sie Löcher und Risse sorgfältig zu und lassen Sie die Spachtelmasse vollständig trocknen.

Sollte Schimmel vorhanden sein, ist es essenziell, diesen mit einem dafür vorgesehenen Schimmelentferner zu behandeln. Nach der Schimmelentfernung sollten Sie die behandelten Stellen gut abspülen und trocknen lassen, um eine erneute Schimmelbildung zu verhindern.

Bevor Sie mit dem Anstrich beginnen, müssen Sie den Untergrund beurteilen. Bei stark saugenden oder sandenden Wänden empfiehlt sich eine Grundierung mit tief eindringendem Tiefengrund. Für weniger saugende Untergründe kann ein Haftvermittler oder Haftgrund verwendet werden. Diese Vorbehandlungen gewährleisten, dass die Farbe optimal haftet und gleichmäßig deckt.

Durch diese gründlichen Vorarbeiten schaffen Sie ideale Bedingungen für eine langanhaltende und saubere farbliche Gestaltung Ihres Badezimmers.

Streichen der Wände

Um perfekte Ergebnisse beim Streichen der Wände in Ihrem Badezimmer zu erzielen, ist strukturierte und systematische Arbeit entscheidend. Beginnen Sie, indem Sie alle Flächen, die keine Farbe abbekommen sollen, sorgfältig abkleben. Dies umfasst besonders Türrahmen, Fensterrahmen und Sanitäreinrichtungen wie Dusche, Waschbecken und Toilette. Verwenden Sie dafür Malerkrepp und Abdeckfolie.

Starten Sie den Anstrich immer an der Decke und arbeiten Sie sich dann zu den Wänden vor. Nutzen Sie für Ecken und Kanten einen schmalen Pinsel, um präzise und gründlich arbeiten zu können. Große Flächen können Sie effizient mit einer Farbrolle streichen. Achten Sie darauf, immer „nass in nass“ zu arbeiten. Das bedeutet, dass die Ränder der verschiedenen Bereiche noch feucht sein sollen, um unschöne Ansätze zu vermeiden.

Für ein gleichmäßiges und beständiges Ergebnis sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Streichtechnik: Tragen Sie die Farbe in gleichmäßigen, überlappenden Bahnen auf. Dies stellt sicher, dass keine Streifen oder Flecken entstehen.
  • Mehrere Schichten: In den meisten Fällen sind zwei Anstriche notwendig, um eine gleichmäßige Deckkraft und Farbtiefe zu erreichen. Lassen Sie die erste Schicht vollständig trocknen, bevor Sie die zweite auftragen.
  • Belüftung: Sorgen Sie für eine gute Belüftung während des Streichprozesses und der Trocknungsphase. Dies reduziert nicht nur den Farbgeruch, sondern beschleunigt auch die Trocknung und verringert die Feuchtigkeitsansammlung.

Der Anstrich gestaltet sich besonders einfach, wenn Sie sich für eine spezielle Feuchtraumfarbe entscheiden, die für die Herausforderungen im Badezimmer wie Feuchtigkeit und Schimmelanfälligkeit entwickelt wurde. Mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Materialien gelingt Ihnen ein langlebiger und ästhetisch ansprechender Neuanstrich Ihrer Badezimmerwände.

Artikelbild: Branislav/iStockphoto

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