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Themenbereich: Pumpe

Die Wasserpumpe für den Keller

Wasserpumpe Keller

Die Wasserpumpe für den Keller

Es gibt verschiedene Gründe, weshalb in einem Keller eine Wasserpumpe benötigt werden kann. Zum Einsatz kommen dann als Pumpe für den Keller zumeist Tauchpumpen. Doch sollten Sie nicht die erstbeste Pumpe auswählen, da es bei diesen typischen Keller-Wasserpumpen deutliche Unterschiede gibt. Nachfolgend erklären wir Ihnen, was Sie bei Wasserpumpen für den Keller zu berücksichtigen haben.

Unterscheidungen der Wasserpumpen für den Keller

Normalerweise sollten Kellerräume so weit trocken sein. Es kann aber aus unterschiedlichen gründen vorkommen, dass Sie für Ihren Keller eine Wasserpumpe benötigen:

  • Lesen Sie auch — Wasserpumpe zieht kein Wasser
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  • Wasserpumpe zum schnellen Abpumpen bei Hochwasser
  • Abwasserpumpe für eine Hebeanlage
  • Abwasserpumpe für einen Pumpensumpf

Wasserpumpe zum schnellen Abpumpen von Hochwasser

Zunächst sei vorausgeschickt, dass es sich bei den meisten Wasserpumpen, die im Keller eingesetzt werden, um Tauchpumpen handelt. Folgen Sie dem Link, werden Sie detailliert erfahren, welche massiven Unterschiede es bei Tauschpumpen geben kann.

Hochwasserpumpen müssen viel Wasser schnell fördern

Jedenfalls benötigen Sie zum Abpumpen von Hochwasser vor allem eine solche Wasserpumpe in Ihrem Keller, die große mengen Wasser in kurzer Zeit fördert. Der Druck, den eine solche Pumpe aufbaut, ist damit zweitrangig, da klar die Förderleistung der Pumpe im Vordergrund steht. Daneben ist aber auch noch wichtig, wie die Zusammensetzung des Hochwassers in Ihrem Keller ist.

Der Feststoffanteil im abzupumpenden Wasser

Denn Tauchpumpe (27,34 € bei Amazon*) n sind als Kreiselpumpen Verdrängungspumpen. Diese können bei entsprechender Bauweise auch Feststoffe fördern. Wie groß die Feststoffe dabei sein können, hängt von der sogenannten Kugelgröße ab. Das ist ein Wert, der bei entsprechenden Tauchpumpen im Datenblatt angegeben ist.

Abwasserpumpen im Keller

Auch die Abwasserpumpe in einer Hebeanlage ist eine Tauch- bzw. Kreiselpumpe. Sie muss allerdings das Medium, also das Abwasser, über die sogenannte Stauebene transportieren (heben) und dann in den öffentlichen Abflusskanal einleiten. Beim Überwinden dieser Höhe wird Druck aufgebaut, mit dem eine solche Pumpe fertig werden muss.

Der Wirkungsgrad der Pumpe ist entscheidend

Je nachdem, um welche Art von Hebenanlage es sich handelt (Schwarzwasser, Grauwasser) muss auch der Kugeldurchmesser berücksichtigt werden. Vorrangig ist hier aber die Pumpenleistung und nicht die Fördermenge.

Wasserpumpe zum regelmäßigen Entwässern eines Kellers

Das gilt auch bei der Wasserpumpe in einemPumpensumpf, der zum Entwässern des Kellers gedacht ist. Auch hier muss die Pumpe das Wasser auf eine bestimmte Höhe fördern und dann in den Abwasserkanal einleiten. Besonders wichtig bei dieser Pumpe ist aber die Zuverlässigkeit. Muss ein Keller regelmäßig entwässert werden, kann es fatale Folgen haben, wenn die Pumpe plötzlich einen Defekt aufweist.

Tipps & Tricks
Als Schwarzwasser wird Abwasser bezeichnet, das mit Feststoffen, also Fäkalien, versetzt ist. Der Pumpensumpf ist meist ein geschlossenes (geruchsverschlossenes) System. Um die Feststoffe auf ein für die Pumpe verträgliches Maß zu bringen, ist meist ein Edelstahl-Schneidwerk im Pumpensumpf integriert.

Grauwasser bezeichnet Abwasser ohne Fäkalien, also aus Bade- oder Duschwanne, Wasch- oder Spülmaschine usw. Aufgrund der immer häufigeren Trennung von Urin als wertvoller Nährstofflieferant (unter anderem Ammoniak zum Düngen) wird immer häufiger auch nach Geldwasser unterschieden.

Autor: Tom Hess

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