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Themenbereich: Weichwasser

Weichwasser – was ist das?

Weichwasser

Weichwasser - was ist das?

Welche Eigenschaften Weichwasser hat, ob es sich zum Trinken eignet, und wo Weichwasser natürlich vorkommt, ist in diesem Beitrag zu lesen.

Eigenschaften von Weichwasser

Weichwasser verfügt über eine Wasserhärte von Null oder annähernd Null.

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Das kommt daher, dass keine Härtebildner in ihm gelöst sind, oder diese Härtebildner zuvor entfernt wurden. Härtebildner sind:

  • Calcium
  • Magnesium
  • Strontium

Strontium, das in der Natur nur in sehr geringen Mengen vorkommt, spielt als Härtebildner dabei aber kaum eine Rolle.

Das Gleichgewicht zwischen Calcium und Magnesium ist hingegen fast bei allen natürlich vorkommenden Wässern konstant und wird vom Gehalt an Kohlendioxid im Wasser ausgeglichen.

Wegen des Fehlens der Härtebildner kann – abhängig von der sonstigen Mineralisierung des Wassers der pH-Wert etwas niedriger liegen (etwa bei 5 – 6) und das Wasser deshalb leichte Säureeigenschaften aufweisen. Es trägt so auch zur Korrosion von Leitungen bei und reagiert aggressiv.

Ähnliche Eigenschaften sind auch bei destilliertem Wasser und bei Osmosewasser zu beobachten.

Regenwasser

Regenwasser ist von Natur aus Weichwasser. Es entsteht durch Aufsteigen und Kondensation von Wasserdampf und ist vor seinem Weg zur Erde praktisch destilliertes Wasser. Da es auf dem Weg nach unten keine Calcium- oder Magnesium Ionen lösen kann, die nur im Boden vorkommen, bleibt es Weichwasser.

Osmosewasser und destilliertes Wasser

Osmosewasser und destilliertes Wasser sind von allen Ionen und Salzen befreit. Das gilt auch für VE-Wasser. Sie gehören damit ebenfalls zur Kategorie Weichwasser.

Vorteile von Weichwasser

Ein geringerer Härtegrad führt dazu, dass das Wasser eine meist bessere Reinigungsleistung hat, als härteres Wasser. Das ist aber abhängig von den sonstigen gelösten Ionen und Mineralien. Je weniger Mineralien im Wasser gelöst sind, desto niedriger ist in der Regel der pH-Wert.

Weicheres Wasser bedeutet auch weniger Waschmittelverbrauch und führt weniger leicht zu Hautreizungen als zu hartes Wasser.

Geringere Wasserhärte führt auch zu weniger Ablagerungen in Geräten, in denen Wasser erhitzt wird. Es bilden sich außerdem weniger leicht Kalkränder und Kalkflecken.

Nachteile von weichem Wasser

Es kann aggressiv wirken, und so auch die Korrosion von Leitungen erhöhen. Außerdem löst weiches Wasser Seife schlechter als hartes Wasser.

Tipps & Tricks
Wasserenthärtungsanlagen machen nur Sinn, wenn das Wasser als „hart“ eingestuft ist. Das ist in Deutschland ab einer Wasserhärte von 14 °dH.

Autorin: Johanna Bauer
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