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Themenbereich: Messer

Wellenschliffmesser: Mulde für Mulde schärfen

Wellenschliffmesser schleifen
Mit einer Wetzstange kann ein Wellenschliffmesser gut geschärft werden Foto: /

Wellenschliffmesser: Mulde für Mulde schärfen

In der herkömmlichen Auswahl an Küchenmessers befinden sich meist auf auch einige Modelle mit einem Wellenschliff. Typische Vertreter sind Säge- und Brotmesser, aber es gibt auch kleine Arbeitsmesser mit unregelmäßigem Schneidenverlauf. Bei diesem Klingenverlauf müssen einzelne Mulden ausgeschliffen werden.

Erhöhungen zwischen Mulden

Ein Wellenschliffmesser besteht aus aufeinanderfolgenden Mulden, zwischen denen sich jeweils eine Klingenerhöhung befindet. Ist diese Erhöhung flach und abgerundet, handelt es sich um ein Brotmesser. Je spitzer die höchsten Punkte zulaufen, desto stärker ist der Sägemessercharakter ausgeprägt.

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Ausgesprochene Sägemesser, die auch Fleischknochen durchtrennen, werden oft in einer Doppelreihe geschliffen. Dabei sind beide Schneidenseiten versetzt geschliffen und verdoppeln so die Sägezahnanzahl. Bei ihnen ist ziemlich genau der doppelte Schleifaufwand erforderlich.

Schleifabtrag bedingt endliche Schärffähigkeit

Wenn Küchenmesser geschärft werden müssen, gehören Wellenschliffe fast immer zu den betroffenen Objekten. Zuerst sollte allerdings geprüft werden, in wie weit ein Schärfen wirklich notwendig ist. Anders als bei Schliffen von geraden Klingen ist die Anzahl der möglichen Schleifgänge bei wellenförmigen Messerklingen begrenzt.

Der jeweilige Materialabtrag führt zu Veränderungen des Verhältnisses zwischen Mulde und Erhöhung. Bei sehr alten und schon häufig geschliffenen Messern kann das eine Änderung der Schleifwinkel zur Folge haben. Im Extremfall sind die erforderlichen Winkelmaße nicht mehr umsetzbar. In diesem Fall muss der gesamte Wellenschliff neu angelegt werden.

Wurstförmige Wulste oder Schleifstangen

Die Form der einzelnen Mulden verläuft abgerundet und konkav. Die Breite jeder Mulde bestimmt den Durchmesser des Schleifwerkzeugs, das an die „Seiten“ herankommt, wo die Schärfe entsteht. Klingen dieser Art können nur mit Schleifsteinen in Scheibenform geschliffen werden, die über einen speziell angefertigten Oberflächenaufbau verfügen.

Die Scheiben verfügen über „wurstförmige“ herausgearbeitete Schleifwulste. Sie müssen dem Muldenabstand der Messerklinge entsprechen. Durch den Einsatz dieser Werkzeuge bleiben die Kosten für das Schleifen moderat.

Die Alternative ist ein Schleifen ohne Schleifstein. Mit einer keramischen Wetzstange oder einer Diamantfeile müssen die Mulden einzeln ausgeschliffen werden. Gleichmäßigkeit erzielen bei dieser Arbeit nur erfahrene Könner.

Tipps & Tricks
Einseitige Wellenschliffe können Sie selber verhältnismäßig gut schleifen, wenn Sie sich Zeit nehmen. Doppelseitige Schliffe sollten Sie schärfen lassen, weil die Ihnen die erforderliche Gleichmäßigkeit fast nicht gelingen kann.

Autor: Stephan Reporteur
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