Warum sollte ich Zedernholz für die Fassade wählen?
Unbehandeltes Zedernholz ist äußerst widerstandsfähig und bietet darüber hinaus attraktive optische und praktische Eigenschaften. Die wichtigsten Vorteile sind:
- Warmer, kräftiger Ton (Red Cedar)
- Weitgehend frei von Ästen
- Angenehm mattglänzende Oberfläche
- Sehr witterungsbeständig (ohne Holzschutz)
- Resistent gegen Pilze und Insekten
- Geringes Eigengewicht
- Insgesamt edler Eindruck
Was spricht gegen Zedernholz an der Fassade?
Gegen Zedernholz spricht vor allem der höhere Preis. Importiertes Holz weist zudem eine deutlich schlechtere CO2-Bilanz auf als heimische Holzarten, da es einen langen Weg zurücklegen muss.
Und natürlich sind Maserung und Farbe dieser Holzverkleidung nicht jedermanns Sache, sondern eine Frage des Geschmacks. Schauen Sie sich die verschiedenen Varianten an und entscheiden Sie selbst, ob Ihnen der Look gefällt.
Was ist das beste Holz für meine Fassadenverkleidung?
Es gibt drei empfehlenswerte wetterfeste Hölzer für Holzfassaden: Lärche, Douglasie und Zeder (Red Cedar). Alle sind witterungsbeständig, benötigen kein Öl und keine Lasur, sind pflegeleicht und leicht zu bearbeiten.
Das Zedernholz hat allenfalls optisch die Nase vorn, aber auch nur dann, wenn Ihnen das Holz gefällt. Ansonsten können Sie auch auf die beiden anderen Holzarten zurückgreifen.