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Themenbereich: Badezimmer

Brauche ich eine Hochdruck- oder Niederdruck-Armatur?

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Meistens werden für Kalt-und Warmwasserbereitstellung Hochdruckarmaturen angebracht Foto: Hans Geel/Shutterstock

Brauche ich eine Hochdruck- oder Niederdruck-Armatur?

Wer eine neue Armatur installieren möchte, muss wissen, ob eine Hochdruck- oder eine Niederdruck-Variante benötigt wird. Die Antwort darauf lässt sich meist mit einem genauen Blick unter den Waschtisch bzw. die Spüle klären. Was Hochdruck- und Niederdruck-Armaturen ausmachen, lesen Sie im Folgenden.

Was sind Hochdruck- und Niederdruck-Armaturen?

Um an einem Wasserhahn im Haus sowohl kaltes, als auch warmes Wasser zapfen zu können, muss im Wasserzulauf irgendwo eine Warmwasseraufbereitungsstelle integriert sein. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Lesen Sie auch — Küchenarmatur: Hochdruck oder Niederdruck?
  • Lesen Sie auch — Was ist ein Niederdruck-Wasserhahn?
  • Lesen Sie auch — Schritt für Schritt: So schließen Sie eine Hochdruck-Armatur am Durchlauferhitzer an
  • Zentrales Warmwassersystem
  • Dezentrale bzw. lokale Regelung

Zentrales Warmwassersystem

In den meisten Gebäuden wird dafür das zentrale Heizsystem eingesetzt, das ein Wasserreservoir für das gesamte Wasserleitungssystem im Haus aufheizt. Meist sitzt der Wärmeerzeuger im Keller und versorgt das Haus sowohl mit Heizwasser, als auch mit warmem Trinkwasser. Bei einem solchen zentralen System sind für das warme Trinkwasser eigene Leitungen verlegt. An den Zapfstellen kommen deshalb auch zwei Leitungen an, eine für das kalte und eine für das warme Wasser. Die Leitungen sind entsprechend auch auf den Wasserdruck ausgelegt, der für das gesamte Hausleitungssystem eingestellt ist. Der liegt im Normalfall zwischen 2 und 6 bar.

Wenn Sie an der Zapfstelle, an der Sie eine Armatur anschließen möchten, einen Kalt- und einen Warmwasserleitungsanschluss sehen, brauchen Sie deshalb eine Hochdruckarmatur. Denn die ankommenden Leitungen liefern das Wasser im hausleitungsüblichen Druckbereich, dem die Armatur stand halten muss.

Dezentrale bzw. lokale Regelung

In Gebäuden ohne zentralen Warmwasserspeicher muss direkt an den Zapfstellen ein kleiner, lokaler Warmwasseraufbereiter zwischengeschaltet werden: ein Boiler, der einem kleinen Warmwasserspeicher gleichkommt, oder ein Durchlauferhitzer der das Wasser auf Anforderung erhitzt.

Kommt aus der Wand an der betreffenden Zapfstelle nur eine Kaltwasserleitung, muss das Warmwasser über einen solchen lokalen Warmwasserbereiter erzeugt werden. Durchlauferhitzer oder Boiler für die Montage unter einem Waschtisch oder einer Spüle sind in der Regel nicht druckfest. Das heißt, dass sie dem Hauswasserdruck nicht standhalten. Damit sie nicht platzen, braucht man in dem Fall eine eine Niederdruck-Armatur. Mittels Druckminderer reduziert sie den Druck des ankommenden Wassers aus der Hausleitung.

Es gibt allerdings auch druckfeste Durchlauferhitzer die für den üblichen Hauswasserdruck ausgerüstet sind. Bei solchen kann auch eine [niederdruckarmatur-als-hochdruckarmatur-verwenden]Hochdruckarmatur[/link] eingesetzt werden.

Caroline Strauss
Artikelbild: Hans Geel/Shutterstock
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