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Themenbereich: Badezimmer

Das Badezimmer effizient abdichten

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Auch Ecken und Kanten müssen gut abgedichtet werden Foto: welcomia/Shutterstock

Das Badezimmer effizient abdichten

Die erhöhte Luftfeuchtigkeit im Badezimmer birgt immer ein gewisses Risiko für die Bausubstanz. Damit sich nicht dauerhaft Schimmel in den Wänden einnisten kann, ist eine sorgfältige Grundabdichtung sinnvoll. Mit cleveren Materialien ist das auch gut hinzubekommen.

Das Badezimmer von Grund auf abdichten

Gerade bei ausgefallenen, individuellen Badgestaltungen kann es schwierig sein, alles sauber abzudichten. Rohrdurchführungen an verwinkelten Stellen oder moderne, ebenerdige Duschtassen bergen ein verstärktes Risiko für Feuchtigkeitsdurchlass. Wird hier nicht mit passenden Methoden abgedichtet, kann das zu dauerhaften Schäden an der Bausubstanz und höchst ärgerlichen und aufwändigen Sainerungsnotwendigkeiten führen.

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Um das zu vermeiden, sollten Sie von Anfang an vorbeugen und eine gründliche Basisabdichtung im ganzen Raum vornehmen. Dazu gehören etwa folgende Maßnahmen:

  • Flächendeckender Abdichtungsanstrich im Boden- und Spritzwandbereich
  • Abdichtand in Rohrdurchführungs- und Übergangsbereichen

Abdichtungsanstrich

Um die Bausubstanz zu den angrenzenden Räumen und nach außen trocken zu halten, ist eine flächendeckende Nässesperre innerhalb des Badezimmers ratsam. Das bedeutet, den Boden und die Wände im Spritzbereich komplett zu versiegeln. Dazu eignen sich streichbare Abdichtprodukte. Mit ihnen halten Sie Feuchtigkeit von der Bausubstanz fern, die durch Innenverkleidungen wie Fliesenfugen, Putz oder Bauplatten immer noch durchdringt.

Vor dem Abdichtanstrich sollten Sie den Estrich bwz. den Unterputz auf der Wand wenn nötig ausbessern, grundieren und gut trocknen lassen. Den Abdichtungsanstrich selbst tragen Sie auf den Boden und auf die Wände bis 20 oder 30 cm über den Wasseranschlüssen flächendeckend auf. Die Schicht sollte satt, aber nicht zu dick sein.

Abdichtband

Für besonders heikle Stellen nutzen Sie Abdichtband und Abdichtmanschetten, die Sie in den noch feuchten Abdichtanstrich kleben. Solche heiklen Stellen sind alle Arten von Übergängen, Ecken, Rohrdurchführungen und die unmittelbaren Spritzbereiche über der Badewanne und in der Dusche. Für Kanten in Duschkabinen nehmen Sie gerades Dichtungsband aus wasserfestem Gewebe, für Ecken gibt es vorgeformte Eckbänder. Um Rohrdurchführungen und Armaturanschlüsse legen Sie Dichtmanschetten.

Über alle lokal abgedichteten Stellen tragen Sie nach einer Vortrocknungszeit von etwa 3 Stunden nochmals eine zweite Schicht Dichtanstrich über die Dichtungsbänder und -manschetten auf, am besten mit großzügiger Ausweitung auf die umliegenden Spritzbereiche. Diesen Zweitanstrich lassen Sie gründlich austrocknen, etwa für 12 Stunden. Danach können Sie guten Gewissens mit der Endverkleidung beginnen und wahlweise Fliesen, Dekorputz oder eine Holzvertäfelung aufbringen.

Caroline Strauss
Artikelbild: welcomia/Shutterstock
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