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Bodenbelag

Bodenbelag-Dicke: Welche Stärke passt zu Ihrem Raum?

Von Sven Lindholm | 30. Dezember 2024
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Sven Lindholm
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Sven Lindholm, “Bodenbelag-Dicke: Welche Stärke passt zu Ihrem Raum?”, Hausjournal.net, 30.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 15.07.2025, https://www.hausjournal.net/bodenbelag-dicke

Die richtige Bodenbelagsdicke hängt von Raum, Nutzung und Material ab. Dieser Artikel beleuchtet die optimale Dicke für verschiedene Bodenbeläge und gibt Tipps zur Verlegung.

bodenbelag-dicke
Wie dick ein Bodenbelag sein sollte, hängt vom Material ab

Welche Dicke sollte mein Bodenbelag haben?

Die optimale Dicke für Ihren Bodenbelag wird von mehreren Faktoren beeinflusst, insbesondere durch die Nutzung des Raumes und die Art des Bodenbelags. Für Wohnräume wie Schlafzimmer ist eine mittlere Dicke von Bodenbelägen ausreichend, während stärker frequentierte Bereiche oder Räume mit besonderen Anforderungen, wie etwa Fitnessräume oder Küchen, robustere und dickere Varianten erfordern können.

Entscheidende Faktoren für die Wahl der Bodenbelagsdicke

1. Nutzungsintensität:

  • Leicht genutzte Räume: Für Räume wie Gästezimmer oder Büros kann ein dünnerer Belag ausreichend sein. Hier sind Vinylböden mit 2-3 mm Dicke eine gute Wahl.
  • Stark frequentierte Bereiche: Wohnzimmer, Flure oder Gewerberäume profitieren von dickeren Belägen. Vinylböden von 6-8 mm sind ideal, da sie belastbarer sind.

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2. Untergrundbeschaffenheit:

  • Unebene Untergründe: Diese sollten ausgeglichen werden, bevor ein neuer Belag verlegt wird, um die Haltbarkeit und das Erscheinungsbild des Bodenbelags zu verbessern.
  • Bestehende Beläge: Bei der Verlegung über vorhandene Beläge sollten Sie dünnere Varianten wählen, um die Aufbauhöhe gering zu halten.

3. Besondere Anforderungen:

  • Fußbodenheizung: Ein dünnerer Belag leitet die Wärme besser. Hier eignen sich Vinylböden mit 4-5 mm Dicke.
  • Schalldämmung: Dickere Bodenbeläge mit integrierter Trittschalldämmung bieten eine bessere Geräuschreduzierung, was in Mehrfamilienhäusern oder Büros von Vorteil ist.

4. Komfort und Langlebigkeit:

  • Komfort: Dickere Böden bieten mehr Gehkomfort, besonders in Wohn- und Schlafzimmern.
  • Renovierungen: Dünnere Beläge sind praktisch, da sie die bestehende Aufbauhöhe kaum verändern und oft direkt auf den alten Belag aufgebracht werden können.

Berücksichtigen Sie diese Aspekte bei der Wahl der Bodenbelagsdicke, um sicherzustellen, dass der Boden sowohl funktional als auch ästhetisch Ihren Anforderungen entspricht.

Dicke von Laminat

Laminatböden sind in Stärken von 6 mm bis 12 mm erhältlich und bieten eine attraktive und langlebige Lösung für verschiedene Wohn- und Geschäftsräume.

Wichtige Überlegungen zur Laminatstärke

  • Haltbarkeit und Stabilität: Laminat mit mindestens 8 mm Dicke bietet eine gute Balance zwischen Stabilität und Widerstandsfähigkeit.
  • Trittschalldämmung: Eine zusätzliche Trittschalldämmung verbessert die Geräuschentwicklung und erhöht die Gesamtdicke des Bodenbelags um etwa 2 mm. Es gibt auch Laminatvarianten mit integrierter Trittschalldämmung.
  • Verwendung: Für Wohnbereiche sind Laminatdicken von 7-8 mm ausreichend. In stärker frequentierten, gewerblich genutzten Bereichen empfiehlt sich dickeres Laminat ab 10 mm.

Technische Eigenschaften

  • Fußbodenheizung: Achten Sie darauf, dass nicht jedes Laminat für Fußbodenheizungen geeignet ist. Hier sollte der Wärmedurchlasswiderstand beachtet werden.
  • Einbauhöhe: Laminat erhöht durch seine vergleichsweise geringe Dicke die Aufbauhöhe nur minimal, was bei Renovierungen oft ohne Anpassungen an Türen oder Einbauten verlegt werden kann.

Berücksichtigen Sie diese Faktoren, um einen Laminatboden zu wählen, der optimal zu Ihren Bedürfnissen und dem jeweiligen Raum passt.

Dicke von Parkett

Parkettböden sind in verschiedenen Dicken erhältlich und bieten je nach Art des Parketts unterschiedliche Vorteile. Es gibt Massivparkett und Mehrschichtparkett.

Massivparkett

Massivparkett besteht aus einer durchgehenden Schicht Holz, wodurch es besonders langlebig und oft wiederaufbereitet werden kann.

  • Stabparkett: Erhältlich in Stärken von 14 mm bis 22 mm. Diese Variante besteht aus einzelnen Holzstäben, die vollflächig verklebt oder vernagelt werden können.
  • Mosaikparkett: Mit einer Dicke von ca. 8 mm eignet es sich besonders für Räume mit Fußbodenheizung.
  • Lamparkett: Verfügbar in Dicken von 10 mm bis 12 mm, ideal für Renovierungsprojekte.
  • Tafelparkett: Normalerweise ca. 22 mm dick und gekennzeichnet durch aufwendige Muster aus verschiedenen Holzelementen.

Mehrschichtparkett

Mehrschichtparkett besteht aus mehreren Schichten und ist stabiler gegenüber klimatischen Veränderungen.

  • Zweischichtparkett: Besteht aus einer oberen Nutzschicht aus Holz (3 bis 6 mm dick) und einer Trägerschicht. Ideal für Fußbodenheizungen.
  • Dreischichtparkett: Umfasst eine Holzdeckschicht, eine Mittelschicht und einen Gegenzug. Typischerweise 14 bis 15 mm dick und durch moderne Klick-Systeme einfach zu verlegen.

Einfluss der Dicke

Die Dicke des Parketts beeinflusst nicht nur die Lebensdauer und Renovierbarkeit, sondern auch die Eignung für verschiedene Untergründe und Heizsysteme:

  • Abschleifbarkeit: Dickere Parkettböden, wie Massivparkett von 22 mm, können häufiger abgeschliffen werden.
  • Wärmedurchlasswiderstand: Dünnere Böden wie Mosaikparkett eignen sich besser für Fußbodenheizungen.
  • Komfort und Akustik: Dickere Böden bieten besseren Geräusch- und Trittschallschutz.

Berücksichtigen Sie die spezifischen Anforderungen Ihres Raumes sowie den gewünschten Nutzungskomfort bei der Wahl des Parketts.

Dicke von Dielen

Dielen sind in Dicken von 15,5 mm bis 35,5 mm erhältlich. Spezialisierte Anwendungen nutzen Dielen sogar bis zu 70 mm Dicke.

Faktoren, die die Wahl der Dielendicke beeinflussen

1. Verwendungszweck:

  • Innenräume: Dielen mit einer Dicke von 16 bis 20 mm bieten eine gute Balance zwischen Stabilität und Gehkomfort.
  • Außenbereiche: Terrassendielen haben meist eine Stärke von 22 bis 25 mm.

2. Unterkonstruktion:

  • Direkte Verlegung: Dielen von 16 bis 20 mm Dicke sind gängig bei direkter Verlegung.
  • Unterkonstruktion: Die Aufbauhöhe kann bei Leisten auf flacher Seite ca. 45 mm und bei hochkant liegenden Leisten bis zu 70 mm betragen.

Technische Aspekte

  • Stabilität und Belastbarkeit: Dickere Dielen sind weniger anfällig für Verformungen und eignen sich besser für stark frequentierte Bereiche.
  • Optik und Raumwirkung: Große Formate schaffen ein offenes Raumgefühl, während kleinere Dielen einen Raum optisch vergrößern können.

Stellen Sie sicher, dass die gewählte Dielendicke sowohl funktional als auch ästhetisch Ihren Anforderungen entspricht.

Dicke von Vinyl und PVC

Vinyl- und PVC-Bodenbeläge variieren stark in ihrer Dicke. Vinylböden sind in Dicken von 2 mm bis etwa 10 mm erhältlich, während PVC-Böden meist zwischen 1 mm und 3 mm stark sind.

Vinylboden

  • 2 mm bis 3 mm: Ideal für Renovierungsprojekte, da sie direkt auf vorhandene Böden verlegt werden können.
  • 4 mm bis 5 mm: Bietet eine gute Balance aus Komfort und Belastbarkeit, häufig mit integrierter Trittschalldämmung.
  • 6 mm bis 10 mm: Robust und bestens für stark frequentierte Bereiche geeignet. Die schwimmende Verlegung wird oft als Klicksystem ausgeführt.

PVC-Böden

PVC-Bodenbeläge sind aufgrund ihrer geringen Aufbauhöhe vielseitig einsetzbar.

1 mm bis 3 mm: Dünn und ideal für Renovierungen, da sie oft vollflächig verklebt werden.

Verlegemethoden

Die Dicke des Bodenbelags beeinflusst die Verlegemethoden:

  • Vollflächige Verklebung: Häufig bei dünneren Vinyl- und PVC-Böden und sorgt für eine feste Verbindung mit dem Untergrund.
  • Schwimmende Verlegung (Klicksystem): Vor allem bei dickeren Vinylböden gängig und ermöglicht eine einfache, rückstandslose Entfernung.

Berücksichtigen Sie die spezifischen Anforderungen des Einsatzbereichs sowie die baulichen Gegebenheiten bei der Auswahl der Dicke Ihres Bodenbelags.

Dicke von Linoleum

Linoleum ist in Dicken von 2 mm bis 4 mm erhältlich. Für Wohnräume genügt eine Stärke von 2 mm, während stark frequentierte Bereiche oder Haushalte mit Kindern eine Dicke von mindestens 2,5 bis 3 mm erfordern. In Gewerberäumen kann es sinnvoll sein, Linoleum mit bis zu 4 mm Dicke zu verlegen.

Der verwendete Kleber erhöht die Aufbauhöhe um etwa 1 mm, was bei baulichen Gegebenheiten wie Türzargen und Einbaumöbeln berücksichtigt werden sollte.

Bei der Wahl der Dicke sollten Sie die Beschaffenheit des Untergrunds einbeziehen. Ein ebener Untergrund ist essenziell für die Langlebigkeit des Linoleums, weshalb eventuell eine Ausgleichsmasse notwendig wird.

Berücksichtigen Sie diese Aspekte, um die bestmögliche Kombination aus Komfort, Haltbarkeit und Funktionalität zu erzielen.

Dicke von Kork

Korkböden sind in verschiedenen Dicken erhältlich, abhängig von der Verlegemethode und der gewünschten Verwendung.

Kork zum Verkleben

  • 4 mm: Eignet sich besonders für Räume mit moderater Nutzung.
  • 6 mm: Bietet bessere Dämmeigenschaften und zusätzlichen Gehkomfort.

Klick-Kork

Klick-Kork hat eine Gesamtaufbauhöhe ab 11 mm und ist ideal für Fußbodenheizungen sowie stark frequentierte Bereiche.

Vorteile von dickerem Kork

Dickerer Korkboden bietet zusätzliche Vorteile wie bessere Schalldämmung, Wärmedämmung und Langlebigkeit.

Stellen Sie sicher, dass der Untergrund vor der Verlegung eben und sauber ist, um die bestmögliche Haltbarkeit und Funktionalität des Korkbodens zu gewährleisten. Wählen Sie die Dicke des Korkbodens nach den spezifischen Anforderungen Ihrer Räume.

Aufbauhöhe bei schwimmender Verlegung und Kleben

Die Aufbauhöhe kann je nach Verlegemethode variieren. Bei der schwimmenden Verlegung ist die Höhe in der Regel höher, da eine zusätzliche Trittschalldämmung erforderlich ist. Dies erhöht die Gesamtaufbauhöhe um 1 bis 5,5 Millimeter.

Beim Kleben bleibt die Aufbauhöhe dagegen geringer, da der Boden direkt mit dem Untergrund verklebt wird, was eine gleichmäßige, stabile Struktur bietet. Der Kleber selbst trägt nur etwa 1 Millimeter zur Gesamthöhe bei.

Ausgleich der Aufbauhöhe

Das Angleichen der Aufbauhöhe ist wichtig für eine stabile Bodenfläche. Methoden umfassen Trockenschüttung für größere Unterschiede, Ausgleichsmasse für geringere Unterschiede und Faserplatten oder Trittschalldämmung für kleinere Unebenheiten. Ausgleichsschienen oder -profile verschaffen sichere Übergänge zwischen verschiedenen Bodenbelägen und Höhen.

Weitere Aspekte der Bodenbelagsdicke

Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren sollten weitere Aspekte beachtet werden, wie die Art des Untergrundes, Wärmedämmung und Renovierungsfreundlichkeit:

Untergrund und Trittschalldämmung

Bei unebenen oder instabilen Untergründen sollte ein dickerer Bodenbelag in Betracht gezogen werden. Eine eingebaute Trittschalldämmung bietet neben akustischen Vorteilen auch eine höhere Aufbauhöhe.

Wärmedämmung

In erdberührenden Räumen oder schlecht isolierten Altbauten kann eine zusätzliche Wärmedämmung sinnvoll sein, die die Aufbauhöhe beeinflusst.

Renovierungsfreundlichkeit

Dünnere Bodenbeläge sind ideal für Renovierungsprojekte, da sie auf vorhandene Beläge aufgebracht werden können, ohne die Aufbauhöhe beträchtlich zu erhöhen.

Belastbarkeit

Für stark frequentierte Bereiche sollte ein dickerer Belag gewählt werden, der stabiler und widerstandsfähiger ist.

Optische Wirkung

Dickere Bodenbeläge vermitteln eine luxuriösere und robustere Erscheinung, während dünnere Beläge eine leichtere Optik bieten.

Berücksichtigen Sie diese Aspekte, um ein optimales Gleichgewicht zwischen Funktionalität, Komfort und Ästhetik zu erreichen.

Artikelbild: ronstik/stock.adobe.com

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