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Themenbereich: Dach

Dach konstruieren: Welche Möglichkeiten gibt es?

dach-konstruieren
Pfettendächer sind besonders für sehr lange Häuser geeignet Foto: Matej Kastelic/Shutterstock

Dach konstruieren: Welche Möglichkeiten gibt es?

Bei der Konstruktion eines Daches muss vieles bedacht werden: Das Dach ist direkt den Einflüssen der Witterung ausgesetzt und insgesamt eines der anfälligsten Elemente des Hauses. Gleichzeitig ist es für die Bewohnbarkeit und Behaglichkeit des Gebäudes maßgeblich. Welche Arten der Dachkonstruktion es gibt und wer wann wie beim Dach Hand anlegt erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Dach konstruieren: Diese Dacharten gibt es

Für bewohnte Gebäude haben sich im Grunde drei verschiedene Dacharten im Neubau durchgesetzt:

  • Lesen Sie auch — Schwalbenschutz für das Dach
  • Lesen Sie auch — Doppelstegplatten für das Dach
  • Lesen Sie auch — Moosvernichter für das Dach richtig einsetzen
  • Sparrendach
  • Kehlbalkendach
  • Pfettendach

Sparrendach

Sparrendächer sind leicht zu errichten, sie ermöglichen außerdem die Nutzung des kompletten Innenbereiches des Dachs. Sparrendächer werden aus Holz gebaut, die Sparren verlaufen von der Traufe zum First. Sie bilden die Grundlage der Dachhaut. Sparrendächer besitzen eine Neigung zwischen 30 und 60°. Durch die Konstruktion des Sparrendaches wird die statische Last auf die Außenwände abgeleitet. Es ist daher besonders stabil. Sparrendächer sind im Bau günstig. Bei einer Gebäudetiefe von mehr als 8 m sind Sparrendächer allerdings nur noch schwierig umzusetzen.

Kehlbalkendach

Kehlbalkendächer sind im Grunde eine Variante des Sparrendachs. Durch das Einziehen eines Kehlbalkens können die Sparren eine Spannweite von bis zu 15 m abdecken. Der Kehlbalken nimmt die Kräfte auf und verhindert, dass die Sparren abknicken. Über dem Kehlbalken befindet sich dann der Spitzboden, unter dem Kehlbalken kann das Dach abgehängt werden, um die Raumhöhe im Dachgeschoss etwas zu begrenzen.

Pfettendach

Beim Pfettendach entlasten die parallel zu First und Traufe verlaufenden Pfetten die Dachkonstruktion. Die Pfetten werden durch Pfosten auf dem Boden abgestützt, so wird die Dachlast bei dieser Konstruktionsweise auf die Außenwände und über die Ständer unter den Pfetten auf die Zwischendecke zum darunter liegenden Geschoss abgeleitet. So können große Spannweiten überbrückt werden, außerdem sind Pfettendächer ideal für den Einbau von Gauben geeignet.

Welcher Handwerker macht eigentlich was?

Zimmerleute sind Spezialisten im Bereich des Holzbaus: Die Zimmerer konstruieren den Dachstuhl selbstständig, beziehungsweise in Absprache mit dem Architekten. Sie sind auch für die statische Berechnung zuständig.
Zimmerleute planen und konstruieren ebenfalls alle zusätzlichen Elemente im Dach wie Dachfenster oder Gauben.

Abgedichtet und eingedeckt wird das Dach, die Dachfenster und die Dachgauben vom Dachdecker, dieser ist auch zuständig für den Einbau einer Solaranlage.

Der Klempner oder Spengler übernimmt alle Arbeiten mit Metall, die beim Bau eines Daches anfallen. Er plant und konstruiert die Dachentwässerung und bringt Regenrinnen, Traufbleche und Fallrohre an.

Für die Abgasanlage zuständig sind Schornsteinbauer. In Kooperation mit dem Schornsteinfeger planen und konstruieren sie die Abgasanlage.

Rita Schulz
Artikelbild: Matej Kastelic/Shutterstock
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