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Themenbereich: Altbau

Dachdämmung im Altbau – das ist wichtig

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Eine Dachdämmung von innen ist dann ratsam, wenn nicht das gesamte Dach erneuert werden soll Foto: welcomia/Shutterstock

Dachdämmung im Altbau - das ist wichtig

Der Dachboden ist der Teil des Hauses, der den größten Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Im Winter ist es dort bitterkalt, im Sommer unangenehm warm. Eine Dachdämmung hilft, zu hohe und zu niedrige Temperaturen zu vermeiden.

Warum das Dach dämmen?

Planen Sie eine Sanierung des Altbaus, sollten Sie das Dach auf keinen Fall außer Acht lassen. Denn im Winter steigt die warme Luft, die sie mit einer Heizung erzeugen, in die Höhe und verschwindet teilweise ungenutzt durch das ungedämmte Dach nach draußen. Es lohnt sich also in jedem Fall, etwas zu tun. Doch muss es gleich eine Dachdämmung sein, oder reicht auch eine andere Dachbodendämmung?

  • Lesen Sie auch — Die Dachschräge im Altbau dämmen – eine kurze Anleitung
  • Lesen Sie auch — Dachisolierung, damit es im Oberstübchen schön warm wird
  • Lesen Sie auch — Untersparrendämmung im Altbau – die gute Dämmlösung

Wenn Sie den Dachboden zu einem Wohnraum umbauen möchten, sollten Sie auf eine Isolierung des Dachs auf keinen Fall verzichten. Anders sieht es aus, wenn der Dachboden nur als Abstellraum genutzt wird. In diesem Fall ist es ausreichend, den obersten Geschossboden zu isolieren.

Möglichkeiten der Dachdämmung

Es gibt drei Möglichkeiten, das Dach zu dämmen. Je nachdem, welche Sanierungsarbeiten Sie noch vornehmen und welche Funktion der Dachraum haben soll, wählen Sie die eine oder andere Variante. Zur Wahl stehen:

  • die Zwischensparrendämmung
  • die Untersparrendämmung
  • die Aufsparrendämmung

Zwischensparrendämmung und Untersparrendämmung

Bei der Zwischensparrendämmung und der Untersparrendämmung dämmen Sie das Dach von innen. Zwischensparrendämmung bedeutet, dass das Dämmmaterial zwischen die Sparren geklemmt wird. Diese Dämmung ist besser als keine Dämmung, aber nicht die wirksamste Lösung. Für einen Hobbyraum reicht sie aber aus.

Besser ist es, die Zwischensparrendämmung mit einer Untersparrendämmung zu kombinieren. Damit erzielen Sie ein sehr gutes Dämmergebnis, das dem moderner Wohnhäuser ebenbürtig ist. Der Dachraum kann dann ohne weiteres beispielsweise als Kinderzimmer dienen oder zu einer kleinen Wohnung ausgebaut werden. Bei der Untersparrendämmung montieren Sie das Dämmmaterial unter den Sparren. So können Sie Wärmebrücken auf jeden Fall vermeiden. Der einzige Nachteil ist, dass der Dachraum um ein paar Zentimeter an Höhe verliert.

Aufsparrendämmung

Die Aufsparrendämmung wird nicht von innen, sondern von außen vorgenommen. Dazu müssen Sie das Dach erst einmal abdecken. Eine Aufsparrendämmung liefert zwar die besten Dämmergebnisse, sie lohnt sich aber nur, wenn Sie das Dach sowieso erneuern wollen. Ansonsten ist der Arbeitsaufwand zu groß.

Den kompletten Dachraum isolieren

Wenn Sie das Dach ausbauen, müssen Sie bei der Dachbodendämmung alle Teile des Dachraums mit einbeziehen. Genauer bedeutet das, dass Sie auch die Giebelwand isolieren und den Fußboden richtig aufbauen und mit einer Trittschalldämmung versehen sollten. Nur dann wird die zusätzlich gewonnene Fläche zu einem wirklich hochwertigen Wohnraum.

MB
Artikelbild: welcomia/Shutterstock
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