Kehren Sie zurück
  • Bauen
    • Einfamilienhaus
    • Fertighaus
    • Massivhaus
    • Wintergarten
    • Baustoffe
    • Dach
    • Fenster
    • Keller
    • Sanitär
    • Wasser

    Fertighaus planen

    Fertighaus

    Das Einfamilienhaus – Architekt oder Massivhausfirma?

    Einfamilienhaus

    Die Holzständerbauweise

    Fertighaus

    Ideen für den Wintergarten

    Wintergarten
  • Renovieren
    • Fußboden
    • Streichen
    • Tapezieren
    • Werkzeuge
    • Dielen
    • Estrich
    • Fliesen
    • Maurerarbeiten
    • Parkett
    • Teppich

    Ideen für die Badrenovierung

    Badsanierung

    Parkettarten im Vergleich

    Parkett

    Granit bohren

    Bohren
  • Energie
    • Dämmung
    • Heizung
    • Strom
    • Fußbodenheizung
    • Holzheizung
    • Schornstein
  • Wohnen
    • Umzug
    • Haushaltstipps
    • Badezimmer
    • Kinderzimmer
    • Küche
    • Schlafzimmer
    • Wohnzimmer
    • Brandschutz

    Checkliste für den Umzug

    Kinderzimmer

    Bett aus Europaletten

    Bett

    Fenster streifenfrei putzen

    Haushaltstipps
  • Finanzen
    • Nebenkosten
    • Versicherung

    Ist eine Gebäudeversicherung Pflicht?

    Versicherung
  • Bauen
  • Renovieren
  • Wohnen
  • Energie
  • Finanzen
Themenbereich: Altbau

Zwischensparrendämmung Altbau – kurze Anleitung

zwischensparrendaemmung-altbau
Mineralwolle ist eine gute Option für die Zwischensparrendämmung Foto: Mikey1SDF/Shutterstock

Zwischensparrendämmung Altbau - kurze Anleitung

Der Dachboden des Altbaus soll nicht nur Abstellplatz sein, sondern zum Wohn- oder Hobbyraum umfunktioniert werden? Dann benötigt das Dach eine Dämmung. Die Zwischensparrendämmung ist die einfachste Lösung, damit unterm Dach angenehme Temperaturen herrschen.

Warum das Dach dämmen?

Neben der Tatsache, dass sich nur ein gedämmter Dachraum als Wohn- oder Hobbyraum eignet, gibt es einen zweiten Grund, das Dach zu dämmen, der aber nicht für alle Altbaubesitzer verpflichtend ist: das Gesetz. Nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) müssen bei Altbauten entweder das Dach oder die oberste Geschossdecke gedämmt werden, wenn Sie das Haus nach dem 1. Februar 2002 übernommen haben. Ausgenommen sind Altbauten, deren Dach einen Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2 besitzt, oder wenn die Eigentümer mindestens seit 2002 darin wohnen. Eine weitere Ausnahme gibt es für Ferienhäuser und wenn der Wärmeschutz nicht wirtschaftlich wäre, was Sie allerdings beweisen müssten.

  • Lesen Sie auch — Die Dachschräge im Altbau dämmen – eine kurze Anleitung
  • Lesen Sie auch — Fenster einbauen Altbau – kurze Anleitung
  • Lesen Sie auch — Aufsparrendämmung im Altbau

Die Dachdämmung hat neben dem einen Nachteil, dass sie Arbeit und Kosten verursacht, mehrere Vorteile. Sie temperiert das Dachgeschoss. Nicht nur können Sie Heizkosten sparen, weil die Wärme nicht mehr nach oben entweicht, auch im Sommer hat die Dämmung isolierenden Effekt, nämlich gegen die Hitze, was dann gut ist, wenn der Dachraum schon regelmäßig genutzt wird.

Material und Werkzeug für die Zwischensparrendämmung

Sie haben sich für die einfachste Dämmlösung entschieden, die Zwischensparrendämmung. Was Sie benötigen, ist freier Zugang zu den Dachsparren, dazu Material und Werkzeug:

  • Isolationsmaterial in Form von Mineralwolle, Klemmfilz oder Holzfasermatten
  • Dampfsperre
  • ein Messer zum Schneiden des Dämmstoffs
  • einen Tacker zum Anbringen der Dampfsperre
  • ein Messer oder eine Schere zum Zuschneiden der Dampfsperre
  • Kleber, um die Dampfsperre luftdicht zu montieren

Ausführung

Die Zwischensparendämmung lässt sich einfach montieren. Sie schneiden das Dämmmaterial so zu, dass es stramm zwischen den Sparren sitzt. Verwenden Sie auf jeden Fall flexible Dämmmatten, die sich an die Unebenheiten des Holzes anpassen. Es ist sehr wichtig, dass keine Fugen zwischen Holz und Dämmstoff verbleiben, da dadurch Wärmebrücken entstehen. Das exakte Anpassen ist der schwierigste Punkt beim Dämmen. Sollten Sie nicht sicher sein, dass das Ergebnis stimmt, könnten sie zusätzlich eine Untersparrendämmung planen. Sie hat einen noch größeren Isolationseffekt. Nach dem Dämmmaterial montieren Sie die Dampfsperre auf den Sparren. Am Holz tackern Sie sie fest, Übergänge zwischen den Folienbahnen, zur Decke, zum Boden und zu den Fenstern hin dichten Sie zusätzlich mit Kleber ab.

Voraussetzungen für die Zwischensparrendämmung

MB
Artikelbild: Mikey1SDF/Shutterstock
Startseite » Bauen » Haustypen » Altbau

Hier weiterlesenJetzt weiterlesen

dachdaemmung-altbau
Dachdämmung im Altbau – das ist wichtig
dachboden-daemmen-altbau
Dachboden dämmen stellt im Altbau hohe Ansprüche
dachschraege-daemmen-altbau
Die Dachschräge im Altbau dämmen – eine kurze Anleitung
dachboden-nachtraeglich-daemmen
Einen Dachboden nachträglich von innen dämmen
dachdaemmung-altbau-ohne-unterspannbahn
Dachdämmung im Altbau ohne Unterspannbahn – sinnvoll?
aufsparrendaemmung-altbau
Aufsparrendämmung im Altbau
dachschraege-daemmen-ohne-unterspannbahn
Dachschräge dämmen ohne Unterspannbahn
dachschraege-nachtraeglich-daemmen
Dachschräge nachträglich dämmen
dachaufbau-zwischensparrendaemmung
Zwischensparrendämmung, die klassische Form des Dachausbaus
altbau-daemmen
Altbau dämmen – sinnvoll oder nicht?
scheune-isolieren
Eine Scheune isolieren und was es dabei zu beachten gibt
blechdach-nachtraeglich-daemmen
Ein Blechdach nachträglich richtig dämmen
  • Cookie Einstellungen
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
© Hausjournal, 2022.