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Themenbereich: Altbau

Die Dachschräge im Altbau dämmen – eine kurze Anleitung

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Wer den Dachboden als Wohnraum nutzen will, muss ihn auf jeden Fall dämmen Foto: Jaguardo/Shutterstock

Die Dachschräge im Altbau dämmen - eine kurze Anleitung

Wenn das Dachgeschoss zum Wohnraum werden soll, ist es nötig, die Dachschrägen zu dämmen. Der Aufwand ist nicht allzu groß, das Wärmergebnis und die Heizkosteneinsparung aber umso besser.

Welche Dämmung für die Dachschräge?

Um die Dachschräge zu dämmen stehen Ihnen im Prinzip zwei Dämmarten zur Auswahl:

  • Lesen Sie auch — Dachdämmung im Altbau – das ist wichtig
  • Lesen Sie auch — Untersparrendämmung im Altbau – die gute Dämmlösung
  • Lesen Sie auch — Zwischensparrendämmung Altbau – kurze Anleitung
  • die Zwischensparrendämmung
  • die Untersparrendämmung

Zwischensparrendämmung

Wie der Name andeutet, wird das Dämmmaterial bei der Zwischensparrendämmung zwischen die Dachsparren geklemmt. Wichtig ist, dass keine Ritzen zwischen Sparren und Dämmung verbleiben. Das würde zu Wärmebrücken führen. Schneiden Sie also lieber einen Zentimeter Dämmstoff mehr ab, als zu wenig. Als Dämmstoff eignen sich weiche Materialien wie Matten aus Hanffaser oder Glaswolle. Zwischen die Sparren gedrückt gleichen sie Unebenheiten im Holz aus.

Das Dämmmaterial, das zwischen die Sparren geklemmt wird, sollte dünner sein als die Sparren, damit es nicht mit der Unterlattung der Dachhaut oder sogar der Dachhaut selbst in Berührung kommt. Der Abstand, den die Latten unter der Dachhaut bilden ist nämlich wichtig als Hinterlüftung. Nur so kann das Dämmmaterial wieder austrocknen, sollte es durch eindringendes Wasser einmal feucht werden.

Ist die Zwischensparrendämmung fertig, montieren Sie eine Dampfbremse, damit die Feuchtigkeit aus dem Innenraum nicht ins Dämmmaterial gelangen kann. Die Dampfsperre muss absolut dicht sein. Sie wird auf den Sparren festgetackert und da, wo sich die Folie überlappt, verklebt.

Untersparrendämmung

Die Untersparrendämmung wird normalerweise mit einer Zwischensparrendämmung kombiniert. So können Sie sichergehen, dass keine Wärmebrücken entstehen. Zuerst gehen Sie also so vor, wie bei der Zwischensparrendämmung: Sie klemmen das Dämmmaterial zwischen die Sparren und befestigen die Dampfsperre. Der nächste Schritt besteht darin, eine Konterlattung zu den Sparren zu montieren. Der Dämmstoff für die Untersparrendämmung wird waagrecht zwischen die Latten gelegt. Wichtig ist, dass die Dicke des Dämmstoffs etwa ein Fünftel der Dicke des Dämmstoffs für die Zwischensparrendämmung beträgt. Anschließend montieren Sie die Dachschrägenverkleidung – Holz oder Rigipsplatten – auf der Konterlattung.

Der Vorteil der kombinierten Untersparrendämmung im Vergleich zur Zwischensparrendämmung liegt darin, dass Sie eine sehr gute Dämmung erhalten. Der Nachteil ist, dass sich die Höhe des Dachraums zusätzlich um die Materialdicke des Dämmstoffs verkleinert.

MB
Artikelbild: Jaguardo/Shutterstock
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