Kein Problem im Einfamilienhaus
Trotz seiner geringen Größe und meist nur einem Obergeschoss ist es möglich, ein Einfamilienhaus mit einem platzsparenden und effizienten Aufzug auszurüsten. Da sich der Aufzugsschacht folglich auch nur über zwei Stockwerke erstreckt, handelt es sich um einfache Aufzüge, die relativ wenig Aufwand und Kosten verursachen.
Gerade, wenn Sie über Jahrzehnte in einem Haus wohnen, kann sich an Ihrer persönlichen Situation einiges ändern. Sei es eine plötzliche Behinderung durch einen Unfall oder die zunehmende Schwäche im Alter – die meisten Aufzüge werden nicht zusammen mit dem Haus gebaut, sondern nachgerüstet. Daher sollten Sie den Grundriss Ihres Hauses nicht zu eng gestalten, um Platz für spätere Notwendigkeiten wie einen Aufzug zu lassen.
Was kostet ein Aufzug?
Entscheiden Sie sich für einen gewöhnlichen Personenaufzug, liegen die Kosten auf jeden Fall im fünfstelligen Bereich. Einfache, kleine Modelle ohne Zusatzausstattung sind ab etwa 15.000 Euro erhältlich, ein Innenaufzug mit zwei Haltepunkten schlägt mit etwa 20.000 Euro zu Buche. Da ein Aufzug also eine hohe Investition darstellt, stellen wir Ihnen im Folgenden kostengünstigere Alternativen vor.
Alternativen zum Aufzug
Eine beliebte Alternative und weitaus günstiger als ein Aufzug ist der Treppenlift ( wahlweise auch Rollstuhllift ), der das Überwinden von Etagen problemlos ermöglicht. Etwas größer und aufwendiger ist eine Hebebühne, die allerdings auch vielseitiger ist. Sie sehen also: Zur barrierefreien Gestaltung Ihres Einfamilienhauses gibt es viele Möglichkeiten, von günstig bis teuer.