Selber machen oder Anstreicher?
Natürlich hängt es stark von Ihrem handwerklichen Geschick und Ihrem Zeitplan ab, ob Sie Ihr Einfamilienhaus selbst streichen können. In jedem Fall sparen Sie merklich Kosten, wenn Sie die Arbeiten selbst oder teilweise selbst übernehmen können. Während sich die Materialkosten vergleichsweise gering halten, sind die Stundenlöhne eines Anstreichers hoch.
Nur auf sauberem Grund arbeiten
Entscheiden Sie sich für das Streichen Ihrer Fassade, so muss der Untergrund, also der Putz, in einwandfreiem, ebenen Zustand sein, damit das Ergebnis ein Erfolg wird. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie ihn gleichmäßig abtragen, erneuern und erst danach mit dem Streichen anfangen.
Gerade bei diesem Aufwand sollten Sie sich nicht übernehmen und in der Lage sein, professionell zu arbeiten. Geht es beispielsweise um das ordentliche Abtragen des beschädigten Putzes, ist die Hilfe eines Fachmanns ratsam.
Die Kostenfaktoren
Beim Streichen Ihres Einfamilienhauses fallen natürlich auch Kosten an, die von einer Reihe Faktoren abhängig sind: Die Größe der Fassade gehört ebenso dazu wie die Höhe des Hauses, die Region und die eventuelle Notwendigkeit eines zweiten oder dritten Anstrichs. Entscheiden Sie sich für einen Anstreicher, erhöhen sich die Stundenlöhne ebenfalls durch diese Faktoren.
Sie sehen also: Der Anstrich Ihres Einfamilienhauses ist eine wirkungsvolle Möglichkeit zur optischen Aufwertung. Wenn Sie die Arbeiten selbst oder mit Hilfe von Freunden oder Bekannten durchführen können, lässt sich eine Menge Geld sparen.