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Dachboden

Elektroinstallation Dachboden: So gelingt der Ausbau sicher

Von Markus Schneider | 6. September 2024
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Markus Schneider
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Markus Schneider, “Elektroinstallation Dachboden: So gelingt der Ausbau sicher”, Hausjournal.net, 06.09.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 19.05.2025, https://www.hausjournal.net/elektroinstallation-dachboden

Dachböden bieten oft ungenutztes Potenzial. Mit einer durchdachten Elektroinstallation schaffen Sie die Grundlage für die Nutzung als Wohnraum, Büro oder Hobbybereich. Dieser Artikel liefert Ihnen alle wichtigen Informationen für die sichere und fachgerechte Planung und Durchführung.

elektroinstallation-dachboden
Soll der Dachboden als Wohnraum genutzt werden, braucht es mindestens Steckdosen und Licht

Planung und Vorbereitung: Die Basis für eine reibungslose Installation

Bevor Sie die Elektroinstallation auf Ihrem Dachboden in Angriff nehmen, ist eine sorgfältige Planung und gründliche Vorbereitung entscheidend, um spätere Probleme zu vermeiden.

Grundrissanalyse

Verwenden Sie eine Kopie des Grundrisses Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung, um die Positionen von Steckdosen, Lichtschaltern und anderen elektrischen Anschlüssen zu markieren. Dies erleichtert die Entscheidungsfindung, wo Sie elektrische Verbraucher wie Lampen, Heizlüfter oder EDV-Anschlüsse installieren möchten.

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Raumfunktion und Möblierung

Berücksichtigen Sie den Verwendungszweck des Dachbodens und planen Sie die Elektroinstallation entsprechend der Möblierung. Überlegen Sie, wo Möbel, Betten oder Arbeitsbereiche platziert werden sollen, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen elektrischen Anschlüsse leicht zugänglich sind.

Leitungsdimensionierung und Absicherung

Stellen Sie sicher, dass die Leitungsquerschnitte den Anforderungen entsprechen. Standardsteckdosen benötigen in der Regel eine 3×1,5mm² Leitung, während für höher belastbare Kreise (z. B. elektrische Heizungen) oft ein größerer Querschnitt erforderlich ist. Planen Sie auch die erforderlichen Schutzmaßnahmen wie FI-Schutzschalter und Leitungsschutzschalter ein, um die elektrische Sicherheit zu gewährleisten.

Normen und Vorschriften

Machen Sie sich mit den aktuellen Vorschriften und Normen für Elektroinstallationen vertraut. Beispielsweise müssen Steckdosen und Lichtschaltkreise in neuen Installationen mit einem Fehlerstromschutzschalter (FI/RCD) mit 30mA Absicherung versehen sein. Informieren Sie sich auch über brandschutztechnische Anforderungen, insbesondere wenn die Leitungen durch Holz oder gedämmte Bereiche geführt werden.

Auswahl der Installationsart

Entscheiden Sie, ob die Leitungen auf Putz oder unter Putz verlegt werden sollen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, insbesondere im Hinblick auf die Optik und spätere Zugänglichkeit. Die Wahl der Installationsart kann ebenfalls von baulichen Gegebenheiten und den Nutzungsmöglichkeiten des Dachbodens abhängen.

Sicherheitsvorkehrungen

Treffen Sie alle nötigen Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie mit der Arbeit beginnen. Dazu gehört das Abschalten der entsprechenden Stromkreise und das Sichern der Sicherungen gegen Wiedereinschalten durch Dritte. Verwenden Sie geeignetes Werkzeug und Schutzkleidung, und lassen Sie die fertige Installation von einem qualifizierten Elektriker abnehmen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Leitungen verlegen: Aufputz oder Unterputz?

Bei der Elektroinstallation auf Ihrem Dachboden stehen Ihnen zwei Methoden zur Verfügung: die Aufputz- und die Unterputz-Verlegung.

Aufputz-Verlegung

Bei der Aufputz-Verlegung werden die Leitungen auf der Oberfläche der Wände oder Decken befestigt. Dies kann mit Nagelschellen, Kabelkanälen oder speziellen Installationsrohren geschehen.

Vorgehensweise: Befestigen Sie die Kabel mit Schellen an der Wand oder Decke. Installationsrohre können zusätzlich genutzt werden, um die Leitungen zu schützen. Achten Sie auf eine möglichst gerade Linienführung zur Verbesserung der Optik.

Vorteile:

Einfach und schnell: Weniger Aufwand und schnellere Durchführung.

Flexibilität: Nachträgliche Änderungen oder Erweiterungen sind einfacher möglich.

Kosten: In der Regel kostengünstiger als die Unterputz-Verlegung.

Nachteile:

Optik: Sichtbare Kabel können als unschön empfunden werden.

Mechanischer Schutz: Weniger geschützt gegenüber Beschädigungen.

Unterputz-Verlegung

Die Unterputz-Verlegung versteckt die Leitungen innerhalb der Wand- oder Deckenstrukturen, sodass sie nicht sichtbar sind.

Vorgehensweise: Schlitze werden in die Wand oder Decke gefräst, in die die Kabel eingelegt werden. Die Schlitze werden dann mit Putz oder Spachtelmasse wieder verschlossen.

Vorteile:

Ästhetik: Unsichtbare Leitungen gewährleisten eine ordentliche Optik.

Schutz: Kabel sind besser vor mechanischen Schäden geschützt.

Nachteile:

Aufwand: Arbeitsintensiv und zeitaufwendig.

Kosten: Aufgrund des höheren Arbeitsaufwands und der Materialien teurer.

Flexibilität: Nachträgliche Änderungen erfordern erneutes Aufstemmen der Wände.

Die Wahl zwischen Aufputz- und Unterputz-Verlegung sollte sowohl nach ästhetischen Gesichtspunkten als auch unter praktischen Aspekten wie der geplanten Nutzung des Dachbodens und dem jeweiligen Kostenrahmen erfolgen.

Steckdosen und Schalter fachgerecht installieren

Die Installation von Steckdosen und Schaltern auf Ihrem Dachboden erfordert sorgfältige Planung und die Einhaltung spezieller Sicherheitsvorschriften. Nutzen Sie Unterputzdosen für die Montage der Steckdosen und Schalter, um eine saubere Optik zu gewährleisten.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation

1. Vorbereitung der Unterputzdosen:

  • Bohren Sie mit einer Bohrkrone die passenden Löcher für die Unterputzdosen in die Wand oder Dachschräge.
  • Entfernen Sie vorsichtig den Bohrkern mit Hammer und Meißel, ohne die umliegende Wand zu beschädigen.
  • Führen Sie die Kabel durch die Unterputzdosen und fixieren Sie sie, bevor Sie die Dosen in die Wand einsetzen.

2. Montage der Steckdosen:

  • Verwenden Sie Steckdosen mit erhöhtem Berührungsschutz, insbesondere wenn der Dachboden als Wohn- oder Arbeitsraum genutzt wird.
  • Verbinden Sie die Kabel gemäß den Farbkennzeichnungen (zum Beispiel blau für den Neutralleiter, braun für die Phase, grün-gelb für den Schutzleiter) und sichern Sie die Verbindungen mit Lüsterklemmen oder Schraubklemmen.

3. Installation der Schalter:

  • Wählen Sie den geeigneten Schaltertyp je nach Ihren Bedürfnissen, zum Beispiel Wechselschalter für mehrere Lichtquellen oder Kreuzschalter für komplexe Schaltungen.
  • Schließen Sie die Schalter an, indem Sie die Kabel in die Schalterdose einführen und ordnungsgemäß verklemmen.

4. Absicherung der Installation:

  • Alle Steckdosenkreise müssen mit einem FI-Schutzschalter (RCD) verbunden sein, der einen Auslösestrom von 30mA hat. Dies schützt vor Stromschlägen und minimiert das Risiko schwerer Unfälle.
  • Zusätzlich sollten Leitungsschutzschalter (LS-Schalter) mit einem Auslösestrom von 16A verwendet werden, um die Installation vor Überlastung und Kurzschlüssen zu schützen.

5. Abnahme durch die Fachkraft:

Nachdem Sie die Installationsarbeiten abgeschlossen haben, sollten alle Anschlüsse und Sicherungen von einem qualifizierten Elektriker überprüft und abgenommen werden. Nur so können Sie sicherstellen, dass die Installation den geltenden Vorschriften und Standards entspricht.

Tipps und Hinweise

  • Beachten Sie die Installationshöhen für Steckdosen und Schalter, um eine komfortable Nutzung zu gewährleisten.
  • Verwenden Sie tiefe Unterputzdosen, wenn viele Kabelverbindungen notwendig sind, um genügend Platz für die Verdrahtung zu haben.
  • Bei der Verlegung von Kabeln hinter Rigipswänden ist es ratsam, die Installationszonen einzuhalten, um spätere Beschädigungen zu vermeiden.

Beleuchtung installieren: Für die richtige Atmosphäre

Eine durchdachte Beleuchtung auf dem Dachboden kann die Atmosphäre des Raumes erheblich verbessern. Je nach Nutzung des Dachbodens, ob als Wohnraum, Arbeitsbereich oder Lagerstätte, sollten Sie die Beleuchtung sorgfältig planen und installieren.

Lichtquellen kombinieren

Setzen Sie auf eine Kombination verschiedener Lichtquellen, um eine ausgewogene und flexible Beleuchtung zu erreichen:

  • Grundbeleuchtung: Verwenden Sie Deckenleuchten oder LED-Panels für eine gleichmäßige Grundbeleuchtung. Dies sorgt für eine gute Sichtbarkeit und Sicherheit im gesamten Raum.
  • Indirekte Beleuchtung: Mit LED-Stripes oder an die Wand gerichteten Leuchten schaffen Sie eine sanfte und einladende Atmosphäre. Diese Art der Beleuchtung ist besonders angenehm und kann beispielsweise hinter Möbeln oder an Dachschrägen installiert werden.
  • Akzentbeleuchtung: Setzen Sie mit Spotlights oder Einbauleuchten gezielte Lichtakzente, um bestimmte Bereiche oder Details hervorzuheben.

Farbtemperatur und Lichtintensität anpassen

Achten Sie auf die Wahl der richtigen Farbtemperatur und Lichtintensität, um die gewünschte Atmosphäre zu erzeugen:

  • Warmweiß (~2700-3000K): Schaffen Sie eine gemütliche und entspannende Atmosphäre, ideal für Wohn- und Schlafbereiche.
  • Neutralweiß (~4000K): Bietet eine klarere Sicht und ist gut geeignet für Arbeitsbereiche oder Räume, die eine konzentrierte Beleuchtung erfordern.
  • Tageslichtweiß (>5000K): Eignet sich gut für sehr gut beleuchtete Arbeitsplätze, jedoch weniger für Wohnräume, da es eine kühle Atmosphäre erzeugt.

Dimmfunktion integrieren

Installieren Sie Dimmschalter oder verwenden Sie dimmbare LEDs, um die Helligkeit nach Bedarf anpassen zu können. Dies bietet Ihnen die Flexibilität, die Beleuchtung den jeweiligen Aktivitäten anzupassen und spart zudem Energie.

Installation und Sicherheit

Um die elektrische Sicherheit auf dem Dachboden zu gewährleisten, sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Korrekte Verkabelung: Stellen Sie sicher, dass die Verkabelung fachgerecht und gemäß den aktuellen Vorschriften ausgeführt ist. Falls nötig, konsultieren Sie einen qualifizierten Elektriker.
  • Feuchtraumgeeignete Leuchten: Verwenden Sie in Bereichen mit möglicher Feuchtigkeit, wie nicht isolierten Dachböden, spezielle feuchtraumgeeignete Leuchten und Materialien.
  • Überprüfung: Testen Sie nach der Installation die Beleuchtung und nehmen Sie notwendige Anpassungen vor. Dies gewährleistet, dass alle Leuchten wie gewünscht funktionieren und die ideale Lichtstimmung erzeugen.

Besonderheiten bei der Elektroinstallation auf dem Dachboden

Die Elektroinstallation auf dem Dachboden stellt spezifische Herausforderungen, die sorgfältige Planung und Umsetzung erfordern, um Sicherheit und Funktionalität zu gewährleisten.

Klimatische Bedingungen

Feuchte- und Temperaturunterschiede: Auf dem Dachboden kann das Klima stark variieren. Sowohl extreme Temperaturen als auch Feuchtigkeit erfordern feuchtraumgeeignete Kabel und Installationsmaterialien, um Korrosion und Materialermüdung zu verhindern.

Materialwahl und Verlegung

  • Materialauswahl: Verwenden Sie schwer entflammbare Kabel und Materialien, insbesondere in Bereichen mit Holzkonstruktionen. Diese Materialien bieten zusätzlichen Schutz vor Bränden.
  • Leitungsverlegung: Kabel auf Holzbalken sollten sicher mit Schellen oder in Schutzrohren befestigt werden. Innerhalb von Dämmmaterialien ist darauf zu achten, dass die Leitungen so verlegt werden, dass die Dämmeigenschaften nicht beeinträchtigt werden.

Vorschriften und Sicherheitsmaßnahmen

  • Brandschutz: Achten Sie strikt auf die Einhaltung der Brandschutzbestimmungen. Installationen müssen verhindern, dass sich Flammen oder Hitze ausbreiten können. Hierzu gehören die Verwendung geeigneter Brandschutzschalter und das Abdecken von Leitungen mit feuerfesten Materialien.
  • Installationszonen: Elektrische Leitungen müssen in definierten Installationszonen verlegt werden, um die Gefahr von Beschädigungen und Stromschlägen zu minimieren. Dadurch wird sichergestellt, dass beispielsweise bei späteren Bohrungen keine Kabel getroffen werden.

Elektrische Schutzmaßnahmen

  • FI-Schutzschalter: Alle Steckdosenkreise müssen mit einem FI-Schutzschalter (Fehlerstromschutzschalter) mit einer Auslösestromstärke von 30mA abgesichert werden. Dies bietet Schutz vor elektrischen Unfällen.
  • Leitungsschutzschalter: Verwenden Sie Leitungsschutzschalter, um Überlastungen und Kurzschlüsse zu verhindern. Dies trägt zur allgemeinen Sicherheit der Elektroinstallation bei.

Durch die Beachtung dieser Besonderheiten bei der Elektroinstallation auf dem Dachboden können Sie mögliche Gefahren minimieren und die Effizienz und Langlebigkeit Ihrer Installation sicherstellen.

Artikelbild: Arturs Budkevics/Shutterstock

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