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Themenbereich: Fensterglas

Fensterglas: welche Wärmedurchgangswerte gibt es, und welche sind sinnvoll?

Fensterglas Wärmedurchgangswerte

Fensterglas: welche Wärmedurchgangswerte gibt es, und welche sind sinnvoll?

Wenn man seine alten Fenster tauschen will, spielt der U-Wert der neuen Fenstergläser natürlich eine wichtige Rolle. Was dabei zu beachten ist, und worauf man neben dem U-Wert des Fensterglases ebenfalls achten sollte,und wie sich niedrigere U-Werte rechnen, lesen Sie in diesem Beitrag.

Energiesparfenster und Passivhausfenster

Nach der EnEV sind beim Fensteraustausch nur noch Fenster mit einem maximalen U-Wert von 1,3 W/(m²K) erlaubt. Fenster mit Werten über 1,3 W/(m²K) dürfen nicht mehr eingebaut werden.

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Standardwerte

Übliche Energiesparfenster haben Werte zwischen 0,9 W/(m²K) und 1,1 W/(m²K). Für Passivhäuser ist das nicht ausreichend. Hier sind Fenster mit weniger als 0,8 W/(m²K) erforderlich, die auch entsprechend teurer sind.

Minimalwerte

Die Minimalwerte sind bei rund 0,4 – 0,5 W/(m²K) erreicht. Wärmedämmender kann ein Fenster (derzeit) nicht ausgeführt werden. Um solche Werte zu erreichen sind besondere Dreifachverglasungen erforderlich, dazu wird der Glaszwischenraum mit Krypton gefüllt, um eine so hohe Wärmedämmung zu erreichen.

U-Wert verbessern

Eine Möglichkeit, den Wärmedurchgangskoeffizienten beim Fenster zu verringern, sind sogenannte Wärmeschutzfolien. Sie werden einfach auf das Fenster aufgeklebt.

Wärmeschutzfolien halten in den meisten Fällen rund 7 – 10 Jahre bevor sie erneuert werden müssen. Die Wirkungsgrade sind je nach Hersteller unterschiedlich, einzelne Folien schaffen es aber durchaus, den Wärmedurchgangswert beim Fensterglas um bis zu 30 Prozent zu verringern.

Mit Kosten von rund 50 – 60 Euro pro Quadratmeter und der einfachen Montage ist das durchaus eine interessante Alternative, den U-Wert der Fensterverglasung merklich zu verringern.

Einige dieser Folien können gleichzeitig auch als Sonnenschutzfolie dienen. Sie verringern das Aufheizen der Räume durch die Sonne. Da das im Winter aber durchaus erwünscht ist, um Heizkosten zu sparen, sollte man den Einsatz von Kombinationsfolien unbedingt gut überlegen und durchrechnen.

U-Wert und g-Wert

Neben dem U-Wert der Verglasung ist beim Fensterglas auch der sogenannte g-Wert, der Gesamtenergiedurchlässigkeitsgrad, eine wichtige Größe. Er gibt an, wie viel von der Einstrahlungsenergie der Sonne tatsächlich in den Raum gelangt.

Verschattungslösungen, wie Rollos oder Jalousien verhindern zwar die Einstrahlung der Sonne, die Wärme der Sonne dringt aber durch das Aufheizen des Glases oft dennoch in den Raum. Ein hoher g-Wert ist im Winter vorteilhaft, weil die Sonne die Räume wirkungsvoll erwärmen kann, im Sommer ist er eher unerwünscht.

Für Passivhäuser sind Fenster mit hohem g-Wert und niedrigem U-Wert in der Regel am vorteilhaftesten. Damit wird die Einstrahlung der Sonne am besten ausgenutzt, um Heizenergie zu sparen oder sogar überflüssig zu machen.

Gesamtwert berücksichtigen

Der U-Wert der Verglasung (Ug) allein ist bei Fenstern aber nicht das entscheidende Kriterium. Es geht immer um den Gesamt-U-Wert des Fensters (Uw) , der die Energieverluste beim Fenster insgesamt angibt.

Autorin: Johanna Bauer
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