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Themenbereich: Fertigparkett

Fertigparkett bringt einige Nachteile mit

fertigparkett-nachteile
Fertigparkett bringt ein paar Nachteile mit sich Foto: Andrii Medvediuk/Shutterstock

Fertigparkett bringt einige Nachteile mit

Auch das im Trend liegende und beliebte Fertigparkett hat neben einigen überzeugenden Eigenschaften einige Nachteile. Im Gegensatz zu Massivparkett ist das Mehrschichtparkett nur bedingt abschleifbar und aufbereitbar. Dazu kommen akustische und optische Eigenschaften, denen mit Skepsis begegnet wird.

Welche Nachteile wiegen bei Fertigparkett am schwersten?

Aufarbeitung

Oft als gravierendster Nachteil von Fertigparkett ist die eingeschränkte Abschleifbarkeit, die von der Stärke der Dekorschicht abhängt. Bei nur zwei Millimetern sind lediglich ein bis zwei Schliffe möglich.

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Trittschallentwicklung

Fertigparkett unterstützt Trittschallentwicklung. Vollverklebung und Dämmung reduziert die Geräuschentstehung, kostet dann aber den Vorteil der rückbaufähigen Verlegung.

Versiegelung

Die Oberfläche ist bereits mit Lack versiegelt. Eine individuelle Wahl ist nur zwischen Produkten möglich. Beispielsweise der Glanzgrad lässt sich nicht anpassen.

Gibt es in einigen Räumen spezielle Nachteile von Fertigparkett?

Auch wenn Fertigparkett eine höhere Maßhaltigkeit als massives Echtholzparkett besitzt, gibt es Grenzen. In trockenen Räumen bilden die Stoßfugen zwischen den Paneelen fast unsichtbare Übergänge. Kommt es zu Feuchtigkeit der Raumluft, wie im Badezimmer, in der Diele, in der Küche oder im Wintergarten, sperren die Fugen schnell. Schon 0,1 Millimeter Sperrung wird als Ritz oder Schlitz wahrgenommen.

Welche speziellen Nachteile hat zweischichtiges Fertigparkett?

Fertigparkett mit dem zweischichtigen Aufbau einer Nutz- und einer Trägerschicht hat gegenüber dreischichtigen Varianten den speziellen Nachteil, vollflächig verklebt werden zu müssen. Während drei Schichten leichte Unebenheiten des Untergrunds verzeihen, braucht Zweischichtparkett einen sehr ebenen und druckfesten Untergrund. Dieser Nachteil gleicht sich durch (bei preisähnlichen Produkten) eine etwas dickere Nutzschicht (drei bis vier Millimeter) aus.

Gibt es versteckte Nachteile von No-Name-Fertigparkett?

Auf dem deutschen Markt werden sehr günstige Fertigparkette angeboten, die meist eine Werkstoffplatte als Mittellage oder Trägerschicht besitzen. Welche Substanzen wie Bindemittel und Leim verwendet wurden, ist oft nicht sicher nachvollziehbar. Insbesondere Produkte aus dem außereuropäischen Ausland unterliegen nicht den Qualitätsanforderungen heimischer Erzeugnisse. Ausdünstungen von Lösemittel kommen vor. In der DIN EN 13489 zu Mehrschichtparkettelementen sind die gesetzlichen Ansprüche in der Europäischen Union geregelt.

Tipp: Kritische Regelung zur Restfeuchte
Es gibt im Regelwerk DIN EN 13489 einen Graubereich. Für Massivparkett ist eine Holzfeuchte von sieben bis elf Prozent vorgeschrieben. Für Fertigparkett gilt die vorgeschriebene Restfeuchte von fünf bis neun Prozent nur für die Deck- und Nutzschicht. Besteht eine Mittellage aus Nadelgehölz, kann eine höhere Restfeuchte vorliegen. Eine präzisere Regelung ist wegen der klimatischen Unterschiede in Europa nicht möglich.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: Andrii Medvediuk/Shutterstock
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