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Fußboden

Fussboden grundieren: So machen Sie es richtig

Von Sven Lindholm | 5. Dezember 2024
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Sven Lindholm
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Sven Lindholm, “Fussboden grundieren: So machen Sie es richtig”, Hausjournal.net, 05.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 25.06.2025, https://www.hausjournal.net/fussboden-grundieren

Eine Grundierung gewährleistet die Langlebigkeit Ihres Bodenbelags. Dieser Artikel erläutert die Vorteile, Arten und Anwendung von Bodengrundierungen.

Fußboden streichen
In den meisten Fällen ist eine Grundierung sinnvoll

Warum muss ich meinen Boden grundieren?

Eine Grundierung bereitet den Boden optimal auf die Verlegung von Belägen vor und stellt sicher, dass diese langfristig halten. Ohne eine Grundierung können diverse Probleme auftreten, die die Qualität und Lebensdauer des Bodenbelags beeinträchtigen.

Optimale Haftung

Die Grundierung sorgt dafür, dass der Bodenbelag sicher am Untergrund haftet. Dies ist besonders bei porösen oder glatten Oberflächen entscheidend, da sie entweder zu saugfähig sind oder zu wenig Halt bieten. Durch die Grundierung entsteht eine gleichmäßige, haftfähige Oberfläche.

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Staubbildung verhindern

Eine gründlich aufgetragene Grundierung bindet Staub und andere Partikel im Untergrund. Dies ist wichtig, da lose Partikel die Verbindung zwischen Untergrund und Bodenbelag schwächen könnten.

Vermeidung von Feuchtigkeitsproblemen

Die Grundierung reguliert die Saugfähigkeit des Bodens und verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Kleber, der Spachtelmasse oder anderen Verlegematerialien zu schnell in den Boden zieht. Dies sorgt für eine gleichmäßige Trocknung und lange Haltbarkeit der Materialien.

Verfestigung des Untergrunds

Insbesondere bei alten oder porösen Böden sorgt die Grundierung für eine zusätzliche Stabilität. Sie dringt in den Boden ein und festigt ihn, wodurch ein solider Untergrund entsteht, der optimal auf die nachfolgenden Schichten vorbereitet ist.

Schutz vor Flecken und Verfärbungen

Grundierungen können auch eine Schutzschicht bilden, die das Durchdringen von Flecken und Verfärbungen aus dem Untergrund verhindert. Dies ist besonders wichtig bei stark beanspruchten Böden oder wenn der alte Belag Verunreinigungen aufwies.

Machen Sie sich die vielfältigen Vorteile einer gut durchgeführten Grundierung zunutze, um die Lebensdauer und das Erscheinungsbild Ihres neuen Bodenbelags zu maximieren.

Welche Arten von Bodengrundierung gibt es?

Um die richtige Bodengrundierung auszuwählen, sollten Sie die Eigenschaften des Untergrundes und die Anforderungen des Bodenbelags berücksichtigen. Hier sind die Haupttypen von Bodengrundierungen:

1. Tiefengrund

Tiefengrund ist besonders geeignet für stark saugende Untergründe wie Putz, Beton oder Gips. Er dringt tief in den Untergrund ein, verringert die Saugfähigkeit und verfestigt den Boden. Es gibt Tiefengrund auf Basis von Alkyd- oder Acrylharz, sowie Varianten mit oder ohne Lösungsmittel. Lösungsmittelhaltige Varianten dringen meist tiefer ein, sind jedoch auch mit stärkeren Geruchs- und Gesundheitsbelastungen verbunden.

2. Haftgrund

Diese Grundierung wird auf glatten, nicht saugenden Untergründen angewendet, um die Haftung nachfolgender Schichten zu verbessern. Sie enthält zusätzliche Kunststoffpartikel, die den Untergrund leicht aufrauen und so eine bessere Verbindung ermöglichen.

3. Sperrgrund

Sperrgrund schützt vor dem Durchschlagen von Flecken und Verfärbungen aus dem Untergrund. Besonders geeignet ist er für Untergründe, die Nikotin, Ruß oder andere Verschmutzungen enthalten. Diese Grundierungen haben eine dämmende Wirkung und verhindern das Eindringen unerwünschter Substanzen.

4. Putzgrund

Putzgrund bietet eine ausgezeichnete Grundlage für weitere Putzarbeiten. Er enthält oft feine Körnungen, die das Verkrallen des nachfolgenden Putzes erleichtern und so für eine gute Haftung sorgen.

5. Epoxidharz-Grundierung

Diese Grundierung ist ideal für feuchte Untergründe, wie in Badezimmern oder Kellern. Sie ist wasserabweisend und besonders robust, was sie auch für industrielle Anwendungen geeignet macht. Epoxidharz-Grundierungen bestehen aus zwei Komponenten, die vor der Anwendung gemischt werden müssen.

6. Spezialgrundierungen

Für spezielle Anforderungen und Untergründe gibt es maßgeschneiderte Produkte, wie beispielsweise Grundierungen für Metall-, Holz- oder Magnesiaestriche. Diese sind oft auf die Besonderheiten des jeweiligen Materials abgestimmt und bieten optimale Haftung und Schutz.

Wählen Sie die Grundierung entsprechend der spezifischen Anforderungen Ihres Projekts und beachten Sie dabei stets die Eigenschaften des zu behandelnden Untergrunds und die weiteren geplanten Verlegeschichten.

Wie bereite ich den Boden vor?

Bevor Sie mit dem Grundieren beginnen, sollten Sie den Boden in mehreren Schritten sorgfältig vorbereiten, um eine optimale Haftungsgrundlage und ein langlebiges Ergebnis zu erzielen:

1. Alten Belag und Rückstände entfernen:

Falls noch alter Belag oder Kleberreste auf dem Boden sind, entfernen Sie diese gründlich. Verwenden Sie geeignete Werkzeuge wie Spachtel oder Schleifmaschinen, um eine glatte Oberfläche zu erzielen.

2. Schäden ausbessern:

Überprüfen Sie den Boden auf Risse, Löcher oder andere Unebenheiten und gleichen Sie diese mit einer geeigneten Spachtelmasse aus. Achten Sie darauf, dass die Masse vollständig aushärtet, bevor Sie fortfahren.

3. Verspachtelte Stellen schmirgeln:

Nach dem Austrocknen der Spachtelmasse glätten und ebnen Sie den Boden durch Schleifen. Dies verbessert die Haftung der Grundierung und sorgt für eine gleichmäßige Oberfläche.

4. Kanten und Fugen abdichten:

Dichten Sie alle Kanten und Fugen ab, um zu verhindern, dass Ausgleichsmasse oder Grundierung in unerwünschte Bereiche fließt. Verwenden Sie hierzu ein geeignetes Dichtmaterial.

5. Boden gründlich reinigen:

Sorgen Sie dafür, dass der Boden staubfrei, fettfrei und trocken ist. Verwenden Sie einen Industriestaubsauger oder einen Besen, um alle Schmutzpartikel, Staub und Fett zu entfernen. Verwenden Sie bei Bedarf spezielle Reinigungsmittel.

6. Feuchtigkeitsgehalt prüfen:

Der Boden sollte keine übermäßige Feuchtigkeit aufweisen. Falls notwendig, lassen Sie den Boden vollständig trocknen. Verwenden Sie Feuchtigkeitsmesser, um sicherzustellen, dass der Feuchtigkeitsgehalt den Anforderungen der gewählten Grundierung entspricht.

Durch diese gründliche Vorbereitung schaffen Sie die idealen Voraussetzungen für das Grundieren und die anschließende Verlegung des neuen Bodenbelags. Stellen Sie sicher, dass jeder Schritt sorgfältig durchgeführt wird, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Wie grundiere ich den Boden?

Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollten Sie beim Grundieren des Bodens strukturiert vorgehen. Folgende Schritte bieten Ihnen eine präzise Anleitung:

1. Grundierung vorbereiten:

Prüfen Sie, ob die Grundierung gut durchmischt ist. Falls erforderlich, rühren Sie die Grundierung nach den spezifischen Herstellerangaben an, um eine homogene Konsistenz zu gewährleisten.

2. Werkzeuge bereitlegen:

Abhängig von der Größe und Zugänglichkeit der Bodenfläche benötigen Sie entweder eine Rolle, einen Pinsel oder einen Quast. Diese greifen Sie mit synthetischen Borsten am besten, weil sie robust sind und nicht aufquellen.

3. Auftragen der Grundierung:

Beginnen Sie am besten in einer Ecke des Raumes und arbeiten Sie sich gleichmäßig zum Ausgang vor. Tragen Sie das Produkt großzügig, aber dennoch gleichmäßig auf den Boden auf. Sorgen Sie dafür, dass alle Bereiche gut bedeckt sind und keine Stellen ausgelassen werden, insbesondere Ecken und Ränder.

4. Trocknungszeit beachten:

Die Trocknungszeit variiert je nach verwendeter Grundierung und Raumtemperatur. Planen Sie mindestens 12 bis 24 Stunden ein, bis die Grundierung vollständig durchgetrocknet ist. Überprüfen Sie stets die spezifischen Angaben des Herstellers bezüglich der Trocknungszeit.

5. Zweifacher Auftrag (optional):

Für saugende oder stark beanspruchte Untergründe kann ein zweiter Anstrich notwendig sein. Falls die erste Schicht vollständig getrocknet ist, wiederholen Sie den Auftragsprozess, um die maximale Haftung und Festigung zu erreichen.

Durch gewissenhaftes Befolgen dieser Schritte schaffen Sie eine solide Grundlage für Ihren Bodenbelag. Dies stellt sicher, dass die nachfolgenden Bodenbeläge optimal haften und langlebig bleiben.

Anwendungsbeispiele

Eine Bodengrundierung bringt viele Vorteile mit sich. Sie sorgt für eine bessere Haftung nachfolgender Schichten und schützt den Untergrund vor Feuchtigkeits- und Schadstoffeinwirkungen. Hier sind einige konkrete Anwendungsbeispiele:

Estrichböden

Verwenden Sie Tiefengrund auf Estrichböden, um die Saugfähigkeit zu regulieren und eine stabile Grundlage für die Verlegung von Bodenbelägen wie Fliesen, Laminat oder Teppichboden zu schaffen. Bei stark saugenden Estrichflächen kann ein zweiter Anstrich notwendig sein.

Betonböden

Bei Betonböden wird ebenfalls oft Tiefengrund eingesetzt. Ein Haftgrund kann bei glatten Betonoberflächen erforderlich sein, um die nachfolgenden Beschichtungen besser haften zu lassen. Dies ist besonders wichtig bei Anwendungen in Garagen oder Industriehallen, wo schwerere Lasten auftreten können.

Holzböden

Spezielle Grundierungen für Holz schützen vor Feuchtigkeit und verbessern die Haftung des Klebers. Tragen Sie die Grundierung gleichmäßig auf das Holz auf, um eine optimale Vorbereitung für weitere Beschichtungen, wie Lacke oder Versiegelungen, zu gewährleisten.

Fliesenböden

Für Fliesenböden ist eine Haftgrundierung unerlässlich, besonders wenn Sie planen, Fliesen auf Fliesen zu verlegen. Dies stellt sicher, dass die neuen Fliesen fest mit der unteren Schicht verbunden sind und eine lange Haltbarkeit bieten.

Kellerräume

Kellerräume benötigen oft eine Epoxidharz-Grundierung wegen der erhöhten Feuchtigkeitsbelastung. Stellen Sie sicher, dass die Grundierung auf leicht feuchten Untergründen anwendbar ist und keine geschlossenen Wasserfilme sichtbar sind.

Badezimmer

In Feuchträumen wie Badezimmern kommt häufig eine wasserabweisende Epoxidharz-Grundierung zum Einsatz. Diese sorgt für eine robuste und wasserfeste Basis, bevor Fliesen oder andere feuchtigkeitsresistente Beläge verlegt werden.

Fußbodenheizung

Für Böden mit Fußbodenheizung ist eine spezielle Grundierung erforderlich, die hitzebeständig ist und zugleich eine optimale Haftung garantiert. Dadurch wird sichergestellt, dass weder die Effizienz der Heizleistung noch die Langlebigkeit des Bodenbelags beeinträchtigt wird.

Jedes dieser Beispiele zeigt, wie wichtig die Wahl der richtigen Grundierung für verschiedene Untergründe ist, um eine einwandfreie und langlebige Verlegung sicherzustellen. Beachten Sie stets die spezifischen Anforderungen Ihres Projekts und wählen Sie die passende Grundierungsart entsprechend aus.

Was kostet das Grundieren des Bodens?

Die Kosten für das Grundieren Ihres Bodens variieren je nach verschiedenen Faktoren. Diese umfassen die Größe der zu bearbeitenden Fläche, die Art der Grundierung und regionale Preisunterschiede für Materialien und Arbeitsleistungen.

Materialkosten

Die Materialkosten hängen stark von der Art der verwendeten Grundierung ab:

  • Tiefengrund: Ein Liter Tiefengrund, der für etwa 10 Quadratmeter ausreicht, kostet ungefähr 10 Euro.
  • Haftgründe und Spezialgrundierungen: Diese können teurer sein, abhängig von ihren spezifischen Eigenschaften und der Art des Untergrunds, auf den sie aufgetragen werden.

Arbeitskosten

Wenn Sie die Grundierung nicht selbst auftragen, kommen noch die Kosten für Fachkräfte hinzu:

  • Inklusive Arbeitskosten belaufen sich die Preise für Grundierung und ausgleichende Materialien auf etwa 5 bis 15 Euro pro Quadratmeter.
  • Arbeiten mit speziellen flüssigen Ausgleichsmassen kosten etwa 5 bis 10 Euro pro Quadratmeter, während das Schleifen des Bodens zusätzlich etwa 2 Euro pro Quadratmeter ausmacht.

Zusätzliche Kosten

Berücksichtigen Sie auch die Kosten für Werkzeuge und Equipment, besonders wenn Sie die Arbeit selbst erledigen:

  • Werkzeuge: Spachtel, Rollerpinsel und Schleifmaschinen sind erforderlich und können entweder gekauft oder gemietet werden.
  • Vorarbeit: Entfernen des alten Bodenbelags und Vorbereitung der Oberfläche können zusätzliche Arbeitszeit und Kosten verursachen.

Gesamtkosten

Insgesamt sollten Sie je nach Aufwand und Materialwahl mit folgenden Kosten rechnen:

  • Material: 10 bis 25 Euro pro Quadratmeter.
  • Arbeitsleistung: 5 bis 15 Euro pro Quadratmeter zusätzlich.

Durch genaue Planung und Einbeziehung aller Faktoren können Sie die Gesamtkosten präzise kalkulieren und entscheiden, ob Sie die Arbeit selbst durchführen oder einen Fachmann beauftragen möchten.

Artikelbild: lostinbids/iStockphoto

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