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Fußboden

Fußboden nachträglich dämmen – geht das?

Von Johanna Bauer | 26. April 2020
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Johanna Bauer, “Fußboden nachträglich dämmen – geht das?”, Hausjournal.net, 26.04.2020, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 22.09.2023, https://www.hausjournal.net/fussboden-nachtraeglich-daemmen

Die richtige Dämmung Ihres Fußbodens kann nicht nur Ihre Energiekosten senken, sondern auch Ihren Wohnkomfort erhöhen. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie eine nachträgliche Dämmung des Fußbodens durchgeführt werden kann und welche hochleistungsfähigen Dämmstoffe, wie etwa Polyurethan-Platten oder neue vakuum-basierte Lösungen, dabei zum Einsatz kommen können.

Fußboden Dämmung nachrüsten
Wird der Fußboden erneuert, ist es einfach, eine Dämmung nachzurüsten
AUF EINEN BLICK
Wie kann man einen Fußboden nachträglich dämmen?
Um einen Fußboden nachträglich zu dämmen, eignen sich hochleistungsfähige Dämmstoffe wie Polyurethan-Platten oder vakuum-basierte Dämmungen. Jedoch sollte bevorzugt die darunterliegende kalte Seite, wie Kellerdecken, gedämmt werden, um bauphysikalische Schäden zu vermeiden.

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Wärmeverluste beim Fußboden

Über den Fußboden können beträchtliche Mengen an Raumwärme entweichen, wenn der Fußboden über ungeheizten Räumen oder am kalten Erdreich liegt. Bis zu 10 % Verlust der aufgewendeten Heizenergie sind bei solchen Fußböden durchaus keine Seltenheit.

Auch für den Wohnkomfort hat das erhebliche Auswirkungen. Die optimale Bodentemperatur liegt beim Fußboden in einem Bereich zwischen 20 °C und 25 °C, wenn Schuhe getragen werden, barfuss sollte sie sogar bei rund 27 °C bis 29 °C liegen. Ungedämmte Fußböden, die über kalten Bereichen liegen, erreichen diese Werte meist bei weitem nicht, selbst wenn die Raumtemperatur deutlich über den üblichen 20 °C gehalten wird.

Dämmung auf der kalten und warmen Seite

Grundsätzlich wird immer auf der kalten Seite gedämmt. Das heißt, bei einem Fußboden, der über einem ungeheizten Keller liegt, wird wann immer möglich die Kellerdecke gedämmt, und nicht der Fußboden.

Daneben kommen in Frrage:

  • Dämmung von Geschoßdecken über ungeheizten Geschoßen
  • Dämmung der Bodenplatte (Perimeterdämmung)
  • vertikale Dämmung der Fundamente bei der Bodenplatte

Eine Dämmung auf der warmen Seite eines Fußbodens ist immer problematisch und führt schnell zu bauphysikalischen Schäden durch Wärmebrückenbildung. Wann immer möglich sollte man eine solche Dämmung also möglichst vermeiden.

In der Regel ist eine Dämmung „von oben“ beim Fußboden auch deutlich teurer als eine Dämmung der darunterliegenden Bauteile.

Nachträgliche Dämmung beim Fußboden

Soll oder muss dennoch bodenseitig gedämmt werden, verwendet man in der Regel hoch leistungsfähige Dämmstoffe, um eine allzu große Aufbauhöhe beim Fußboden zu vermeiden. Polyurethan-Platten (PUR) sind beispielsweise ein solcher Hochleistungs-Dämmstoff.

Eine relativ neue Lösung ist eine auf einem Vakuum basierende Dämmung des Herstellers ISOVER. Der spezielle Dämmkern sorgt für einen Wärmewert von lediglich 0,007 W/mK – das ist rund fünfmal so gut wie bisherige Wärmedämmstoffe und ermöglicht dementsprechend geringe Schichtdicken beim Aufbau.

Tipps & Tricks
Achten Sie auch immer auf die Preise für Dämmmaterialien – hier kann es von Material zu Material oft sehr hohe Unterschiede geben. Rund 10 EUR pro m² müssen Sie meist aber für Dämmmaterialien im Fußbodenbereich rechnen.

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