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Themenbereich: Trittschalldämmung

Wie die Schalldämmung für den Boden durchgeführt werden kann

Boden Trittschalldämmung
Viele Dämmmaterialien wirken doppelt: Sie dämmen Schall und schützen vor Kälte Foto: /

Wie die Schalldämmung für den Boden durchgeführt werden kann

Die Schalldämmung im Boden gehört zu den wichtigsten baulichen Maßnahmen, um spätere störende Geräusche zu vermeiden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um den Fußboden ausreichend gegen Schall zu dämmen, so dass später keine starken Trittschallgeräusche auftreten können.

Es gibt mehrere Möglichkeiten für eine Schalldämmung im Boden

Ein Großteil des Schalls, der in einer Wohnung entsteht, wird über den Fußboden übertragen. Sicherlich kennen Sie auch die störenden Laufgeräusche von der Wohnung über Ihnen oder von der darüberliegenden Etage. Diesen gilt es so weit wie möglich zu dämpfen und zu vermeiden. Möglichkeiten dafür gibt es heute sehr viele. Hier sind einige davon:

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  • schwimmend verlegter Estrich
  • ein dicker Belag aus Filz oder Kork
  • gegebenenfalls ein dicker Teppich
  • eine Dämmschicht unter dem Fußbodenbelag
  • spezielle Dämmmatten aus Steinwolle (35,75 € bei Amazon*) oder Mineralwolle
  • das Vermeiden von Schallbrücken in den Randbereichen
  • Dämmmatten aus Holzfaser

Viele verschiedene Möglichkeiten für den ausreichenden Schallschutz

Die besten Maßnahmen sind zweifelsohne die, die bereits bei der Planung und Umsetzung des Bauvorhabens verwirklicht werden. Dazu gehört beispielsweise schwimmend verlegter Estrich. Nach den baulichen Maßnahmen wird es häufig etwas schwieriger. Hier kann aber bereits ein dicker Teppich oder ein geeigneter Belag aus Filz oder Kork helfen, die in der Wohnung entstehenden Schallgeräusche zu reduzieren. Schließlich stört der Trittschall nicht nur die Mitbewohner, sondern gegebenenfalls auch Sie selbst, wenn Sie jeden einzelnen Schritt deutlich hören können. Generell sollte gesagt werden, dass eine spezielle Dämmschicht immer aufgebracht werden sollte, bevor schließlich der Fußbodenbelag verlegt wird. Hierfür haben Sie schon alleine einige Möglichkeiten wie etwa spezielle Dämmmatten, die aus Steinwolle oder aus einigen anderen Materialien bestehen können. Wichtig ist aber auch die korrekte Verlegung der schalldämmenden Matten und die Durchführung der anderen schalldämmenden Maßnahmen, um eine optimale Wirksamkeit zu gewährleisten. So sollten Sie unbedingt verhindern, dass sich Schallbrücken in den Randbereichen bilden können, so dass der Trittschall über den Bodenbelag auf die Wand übertragen wird. Diese Schallbrücken können mit umlaufenden Dämmstreifen wirksam verhindert werden.

Relativ umweltfreundliche Dämmmaßnahmen zum Vermeiden von Trittschall

Sehr gut geeignet sind auch Holzfaserdämmplatten, die sehr gerne für Holzdecken eingesetzt werden. Diese Platten sind ökologisch und relativ umweltfreundlich, da recyclingfähig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Sie diese Platten sehr leicht verlegen können und diese bei allen Nassestricharten sowie bei schwimmend verlegten Trockenestrich (31,90 € bei Amazon*) en eingesetzt werden können. Ökologisch hergestellte Wärmedämmstoffe aus Holzfasern sind sogar bauaufsichtlich zugelassen.

Schwimmend verlegter Estrich

Um eine wirklich wirksame Schalldämmung zu erreichen, ist schwimmend verlegter Estrich eine der besten Lösungen, da dieser die beste Schalldämmung bietet. Sie sollten allerdings bedenken, dass dieser an keiner Stelle mit der Wand oder der Decke in Berührung kommen darf. Erhöht wird der Schallschutz noch durch geeigneten Teppichboden, der schon alleine einige Dezibel an Schalldämmung bewirken kann.

Mark Heise

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