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Themenbereich: Garagentor

Garagentor mit oder ohne Zarge ausbauen

Garagentor ausbauen

Garagentor mit oder ohne Zarge ausbauen

Wenn ein Garagentor erneuert werden soll, entscheidet die Bauart des neuen Tors über das Vorgehen beim Ausbauen. Der Aufwand reicht von schneller Schraubarbeit beim Austausch eines Schwingtors eines Schwingtors bis zur Demontage von Zarge und Führungsschienen bei Modellwechseln.

Schwingtorfüllung ausbauen

Das am wenigsten aufwendige Ausbauen ist das Entfernen eines Schwingtorblattes. Wenn ein neues passendes Blatt verfügbar ist, müssen die Verschraubungen gelöst werden. Dafür muss das Garagentor muss aufgeschlossen und entriegelt sein. Die seitlich befestigten Führungsfedern werden gelöst oder bei Möglichkeit lediglich ausgehakt. Die eventuelle Torarretierung an der oberen Stirnseite und die Führungsrollen werden gelöst und das Torblatt kann ausgehängt werden.

  • Lesen Sie auch — Garagentor erneuern – was Sie tun können
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Wenn die Zarge mit ausgebaut werden soll oder muss, kann sie aus dem Mauerwerk gestemmt oder abgeflext werden. Während bei Fertiggaragen die Zargen und Führungsschienen mittels Schrauben zu entfernen sind, müssen eingemauerte Zargen mit Winkelschleifer (52,15 € bei Amazon*) , Hammer und Meißel demontiert werden. Wegen des hohen Aufwands sollte immer geprüft werden, ob alte Führungen oder die Zarge für den Einbau eines neuen Garagentors weiter genutzt werden können.

Sektional- und Deckengliedertore ausbauen

Wenn die Füllungen der Garagentore aus Einzelelementen bestehen, werden beim Ausbauen meist nur die Lamellen- oder Sektionalelemente entfernt. Ähnlich wie bei Rolläden können die Bauteile nach dem Lösen der Schutz- und Stopparretierungen aus den Führungsschienen ausgeschoben werden.
Alte und verschmutzte Führungsschienen und Zargen können nach der Reinigung und dem eventuellen Einbau eines Garagentorantriebs für die Montage neuer Füllungselemente weiter genutzt werden.

So bauen Sie ein Garagentor aus

  • Garagentorschlüssel
  • Schraubenschlüssel/-zieher oder
  • Ratsche mit Nüssen
  • Rohrzange
  • Winkelschleifer
  • Hammer
  • Meißel
  • Rostlösendes Spray
  • Hilfskraft

1. Federn demontieren

Schließen Sie das aufgeschlossene Garagentor und demontieren Sie zuerst die nicht gespannten Federn auf beiden Seiten. Je nach Bauart können diese einfach mit der Hand ausgehakt oder müssen abgeschraubt werden.

2. Rollen demontieren

Lösen sie alle Verbindungsbügel zwischen Führungsschienen, Zarge und Torfüllungen. Abschließend lösen Sie die Rollenlager von den Garagenblattseiten und Ecken.

3. Arretierungen und Stopps lösen

Vor dem Lösen der verbliebenen Halterungsbügel und Halteelemente wie Noppen oder Halteblöcken sichern Sie das Garagentor gegen Umfallen ab. Bauen Sie das Garagentor immer mit einer Hilfsperson zusammen aus.

4. Blatt oder Elemente ausschieben

Entsprechend der Bauart des Garagentors können Sie das Schwingtor jetzt komplett Richtung Garageninneren abnehmen. Sektional- oder Lamellenelemente schieben Sie aus den offenen Oberseiten der Führungsschienen Stück für Stück hinaus.

5. Zarge demontieren

In Betonfertiggaragen sind die Zargen und Führungsschienen meist durch Abschrauben entfernbar. Bei Verbindung mit dem Mauerwerk können Sie die Rahmenteile an der Wandoberfläche eben abflexen oder gründlicher mit Hammer und Meißel ausstemmen.

Tipps & Tricks
Alte Garagentore und deren Befestigungen und Halterungen sind oft stark angerostet und verschmutzt. In beiden Fällen helfen Ihnen starke Entrostungssprays wie WD40 oder Caramba.

Autor: Stephan Reporteur

* Affiliate-Link zu Amazon

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