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Themenbereich: Reibeputz

Glattputz und Reibeputz: Eigenschaften und Unterschiede

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Sowohl Glatt- als auch Reibeputz haben ihre Vorteile Foto: Vladimir Konstantinov/Shutterstock

Glattputz und Reibeputz: Eigenschaften und Unterschiede

Glattputz und Reibeputz weisen einige Unterschiede auf. Der in der Regel nur dünn aufgetragene Glattputz ist etwas schwerer herzustellen, da man nach dem Auftragen auf die Wand auch kleinste Unebenheiten sieht. Der Reibeputz kann individuell gestaltet und mit eigenen Mustern versehen werden. Es gibt also zahlreiche Unterschiede zwischen den beiden Verputzarten.

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Glattputz und Reibeputz

Der klassische Reibeputz wird mit einer gewöhnlichen Kelle aufgetragen und mit einem Reibebrett geglättet und strukturiert. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Körnungen von Zusatzstoffen. Die Rede ist oft vom Münchner Rauputz oder vom so genannten Wurmputz. Der mineralische Reibeputz hat den Vorteil, dass er atmungsaktiv ist, als sehr widerstandsfähig gilt und daher auch auf Außenwänden problemlos aufgetragen werden kann. Der Reibeputz besteht in der Regel aus mineralischen Bestandteilen. Der Glattputz ist ein langsam abbindendes Material aus Kalk- oder Lehmputz. Dieser wird mit einer Glättkelle (11,50 € bei Amazon*) oder einem Glätteisen aufgetragen. Er wird hauptsächlich im Innenbereich verwendet und so verarbeitet, dass eine glatte Wandfläche entsteht.

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Vorteile beider Verputzarten

Ein paar Vorteile vom Reibeputz wurden bereits genannt. Der Reibeputz bietet allerdings noch einige weitere Vorteile:

  • Er ist sehr widerstandsfähig und kann dadurch auch außen zum Einsatz kommen.
  • Außerdem können mit ihm auch kleinere Risse problemlos überbrückt werden.
  • Kleinere Schäden im Mauerwerk bzw. im Untergrund werden praktisch unsichtbar, wenn ein etwas gröberes Material aufgetragen wird.
  • Ein wichtiger Vorteil vom Reibeputz ist zudem seine relativ einfache Verarbeitung.

Aber auch der Glattputz hat seine Vorteile. Es lassen sich sehr glatte und ebene Oberflächen herstellen. Außerdem lässt sich das Material im Falle einer Beschädigung wesentlich besser reparieren bzw. ausbessern. Allerdings soll auch nicht verschwiegen werden, dass bei Glattputz eine sorgfältigere Arbeitsweise notwendig ist. Außerdem muss der Untergrund eben sein, da Unebenheiten hier wesentlich stärker zur Geltung kommen als beim Reibeputz.

Die Vorbereitung der Wand ist bei beiden Verputzarten wichtig

Die Wände sollten vor dem Auftragen stets von losen Bestandteilen befreit und gründlich gereinigt werden. Gegebenenfalls macht es auch Sinn, eine Grundierung aufzutragen. Besonders dann, wenn später Glattputz verarbeitet werden soll, sollten Sie auf eine ordentliche Oberflächenbeschaffenheit der Wände und eine geeignete Grundierung achten.

Mark Heise

* Affiliate-Link zu Amazon

Artikelbild: Vladimir Konstantinov/Shutterstock
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