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Gartenmauer

Hochbeet mauern: Anleitung für stabile und schöne Beete

Von Valentin Weber | 22. Dezember 2024
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Valentin Weber
Valentin Weber


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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Valentin Weber, “Hochbeet mauern: Anleitung für stabile und schöne Beete”, Hausjournal.net, 22.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 07.07.2025, https://www.hausjournal.net/hochbeet-mauern

Solides Fundament und optimale Standortwahl gewährleisten die Langlebigkeit Ihres Hochbeets. Dieser Artikel liefert detaillierte Anleitungen für den Bau und die Bepflanzung.

Hochbeet bauen
Im Hochbeet sind die Pflanzen weniger zugänglich für Schädlinge

Der richtige Ort und das Fundament

Ein idealer Standort und ein solides Fundament sind entscheidend für die Stabilität und Funktionalität Ihres Hochbeets. Wählen Sie einen sonnigen Platz, vorzugsweise in Nord-Süd-Ausrichtung, um den Pflanzen optimale Wachstumsbedingungen zu bieten. Der Untergrund sollte stabil und tragfähig sein, um ein Absacken zu verhindern. Falls der Boden zu locker oder weich ist, muss ein stabiles Fundament erstellt werden.

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Schritte zur Vorbereitung eines stabilen Fundaments

  1. Graben ausheben: Heben Sie den Boden in der gewünschten Größe des Hochbeets etwa 20-60 cm tief aus, je nach Höhe der geplanten Mauer und Bodenbeschaffenheit.
  2. Untergrund verdichten: Füllen Sie den Graben bis ungefähr 10 cm unterhalb der Kanten mit Schotter auf und verdichten Sie diesen mit einem Handstampfer oder einer Rüttelplatte.
  3. Ausgleichsschicht auftragen: Tragen Sie anschließend eine etwa 10 cm dicke Sandschicht auf den verdichteten Schotter auf und verdichten Sie diese ebenfalls.

Beton- oder Schotterfundament

Je nach Vorliebe und Begebenheiten vor Ort können Sie zwischen einem Beton- oder Schotterfundament wählen:

  • Betonfundament: Bietet höchste Stabilität, benötigt jedoch mehr Zeit zum Aufbau und Aushärten.
  • Schotterfundament: Einfacher und schneller zu errichten, bietet jedoch ebenfalls gute Stabilität, wenn richtig verdichtet.

Um Ihr Hochbeet vor Schädlingen wie Wühlmäusen zu schützen, kann ein engmaschiger Kaninchendraht verwendet werden. Dieser sollte idealerweise vor dem Betonieren oder Schottern ausgelegt und in das Fundament integriert werden. Durch sorgfältige Standortwahl und die richtige Fundamentvorbereitung schaffen Sie die Basis für ein langanhaltend stabiles Hochbeet.

Die erste Steinreihe

Beginnen Sie mit dem Setzen der ersten Steinreihe, nachdem Sie das Fundament vorbereitet haben. Diese Reihe legt den Grundstein für die Stabilität des gesamten Hochbeets, daher ist sorgfältiges Arbeiten entscheidend.

  1. Steine platzieren: Legen Sie die Steine der ersten Reihe ohne Mörtel auf das Fundament. Dies verhindert Staunässe und ermöglicht das Ablaufen von überschüssigem Wasser.
  2. Position prüfen: Nutzen Sie einen Gummihammer, um die Steine in Position zu bringen, und vergewissern Sie sich mit einer Wasserwaage, dass die Steine absolut waagerecht liegen.
  3. Maßnahmen bei unebenem Boden: Kleine Unebenheiten im Fundament können durch leichtes Anheben oder Senken der Steine ausgeglichen werden.
  4. Ecken gestalten: Beginnen Sie an einer Ecke Ihres Hochbeets, um die Ausrichtung der Steine im rechten Winkel zu gewährleisten.
  5. Überprüfung: Kontrollieren Sie regelmäßig die Ausrichtung und Ebenheit der Steine, besonders bei größeren Hochbeeten.
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Mauern mit Mörtel

Nachdem die erste Steinreihe ohne Mörtel platziert wurde, beginnen Sie ab der zweiten Reihe mit der Verwendung von Mörtel. Bereiten Sie den Mörtel gemäß den Anweisungen des Herstellers vor.

Schritte zum Mauern der weiteren Steinreihen

  1. Mörtel auftragen: Tragen Sie Mörtel auf die Unterseite der Steine und die Stoßfugen auf. Verwenden Sie idealerweise einen Zahnspachtel für eine gleichmäßige Verteilung.
  2. Steine platzieren: Setzen Sie die Steine vorsichtig auf den Mörtel und drücken Sie sie fest an. Platzieren Sie die Steine versetzt, um Kreuzfugen zu vermeiden.
  3. Kontrolle und Anpassung: Prüfen Sie die Ausrichtung der Steine regelmäßig mit einer Wasserwaage und einem Maurerhammer.
  4. Steine schneiden: Schneiden Sie die Steine bei Bedarf auf die passende Größe zu. Nutzen Sie hierfür einen Winkelschleifer oder einen Steinschneidetisch und tragen Sie eine Schutzbrille.
  5. Überstände entfernen: Entfernen Sie überstehenden Mörtel sofort mit einem feuchten Schwamm, bevor er trocknet.
  6. Trocknungszeit: Lassen Sie die Mauer ausreichend trocknen, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren oder das Hochbeet befüllen.

Trockenmauer als Alternative

Eine Trockenmauer stellt eine ansprechende und ökologische Alternative zur gemörtelten Mauer dar. Bei dieser Bauweise werden die Steine ohne Mörtel aufeinandergeschichtet, wodurch in den Fugen und Nischen wertvolle Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen entstehen.

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Vorgehensweise beim Bau einer Trockenmauer

  1. Fundament vorbereiten: Ein stabiles Fundament, z.B. aus Schotter, ist entscheidend, um ein Absenken der Mauer zu verhindern. Verdichten Sie die Schotterschicht sorgfältig.
  2. Erste Steinreihe setzen: Beginnen Sie mit einer breiten und ebenen Basis. Achten Sie darauf, die Steine fest einzuklopfen und überprüfen Sie die waagerechte Lage mit einer Wasserwaage.
  3. Steine schichten: Schichten Sie die Steine so aufeinander, dass sie sich gegenseitig stabilisieren. Vermeiden Sie, dass die Fugen der einzelnen Schichten übereinanderliegen, um die Mauer stabil zu halten.
  4. Schichten anpassen: Schneiden Sie gegebenenfalls Steine zu, um eine passgenaue und stabile Struktur zu gewährleisten. Hierfür können Sie einen Winkelschleifer verwenden.

Begrünung der Trockenmauer

  • Pflanztaschen nutzen: Lassen Sie bewusst einige Zwischenräume frei, um diese mit Polsterpflanzen wie Blaukissen, Steinkraut oder Teppichphlox zu bestücken.
  • Bepflanzungsebene planen: Legen Sie beim Schichten der Steine bereits fest, an welchen Stellen Sie Pflanzen einsetzen möchten, um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen.

Hochbeet auskleiden und befüllen

Nachdem die Mauern vollständig ausgehärtet sind, sollten Sie die Innenseiten des Hochbeets mit einer Schutzfolie auskleiden. Hierfür eignen sich Teich- oder Noppenfolien, die verhindern, dass Feuchtigkeit und Erde direkten Kontakt zu den Mauern haben und diese beschädigen könnten. Achten Sie darauf, dass die Folie nicht den Boden des Hochbeets bedeckt, um eine gute Drainage und damit die Vermeidung von Staunässe zu gewährleisten.

Befüllung des Hochbeets

Die Befüllung des Hochbeets erfolgt schichtweise, um eine optimale Nährstoffversorgung und Belüftung sicherzustellen:

  1. Grobe Schicht: Beginnen Sie mit einer etwa 20 cm dicken Schicht aus grobem Material wie Ästen, Zweigen oder gehäckseltem Strauchschnitt. Diese Schicht fördert die Belüftung und dient als Drainage.
  2. Gartenabfälle: Als nächste Schicht füllen Sie etwa 20-30 cm Gartenabfälle wie Laub, Graschnitt oder Stroh ein. Diese organischen Materialien tragen zur Nährstoffversorgung bei und erleichtern die Zersetzung der oberen Schichten.
  3. Kompost: Darauf folgt eine etwa 10-15 cm dicke Schicht aus reifem Kompost. Diese Schicht ist reich an Nährstoffen und unterstützt das Pflanzenwachstum.
  4. Hochbeeterde: Abschließend füllen Sie das Hochbeet mit einer hochwertigen, möglichst unkrautfreien Hochbeeterde auf. Diese Schicht sollte etwa 20-30 cm dick sein und bildet die Grundlage für das Pflanzenwachstum.

Das richtige Material

Bei der Auswahl des Materials für Ihr Hochbeet sollten Sie sowohl ästhetische als auch praktische Aspekte berücksichtigen. Verschiedene Steinarten bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile, die sich auf die Haltbarkeit und die Optik Ihres Hochbeets auswirken.

Natursteine

Natursteine wie Granit, Sandstein, Kalkstein und Basalt verleihen Ihrem Hochbeet einen natürlichen und individuellen Charakter. Sie sind äußerst witterungsbeständig und speichern Wärme, was das Pflanzenwachstum unterstützt. Beachten Sie jedoch, dass das Bauen mit Natursteinen etwas mehr Geschick und Geduld erfordert.

Betonsteine

Betonsteine sind eine kostengünstige und gleichmäßige Option. Sie lassen sich leicht verarbeiten und bieten eine hohe Stabilität. Zudem können Betonsteine gestrichen oder mit anderen Materialien verkleidet werden, um das optische Erscheinungsbild an Ihre Gartengestaltung anzupassen.

Ziegelsteine

Ziegelsteine bestechen durch ihre einfache Handhabung und können leicht zugeschnitten und gereinigt werden. Sie sind eine robuste Wahl und ermöglichen ein gleichmäßiges und ordentliches Erscheinungsbild.

Bruchsteine

Bruchsteine oder Feldsteine bieten eine rustikale Optik und fügen sich wunderbar in natürliche Gartenlandschaften ein. Das Mauern mit Bruchsteinen erfordert jedoch mehr Erfahrung und Geduld.

Gabionen

Gabionen bestehen aus Drahtkörben, die mit Steinen gefüllt werden. Diese moderne und stabile Konstruktion bietet flexible Gestaltungsmöglichkeiten und ist besonders langlebig.

Die Bepflanzung

Nach dem sorgfältigen Aufbau und der Befüllung Ihres Hochbeetes steht nun die Bepflanzung an. Hierbei ist die Auswahl der richtigen Pflanzen essenziell, um die Vorteile Ihres Hochbeetes optimal zu nutzen.

Pflanzenauswahl nach Nährstoffbedarf

Je nach Nährstoffbedarf der Pflanzen sollten Sie die Bepflanzung im Hochbeet planen. Starkzehrer, die in den ersten Jahren besonders gut geeignet sind, umfassen:

  • Kohlarten (wie Weißkohl und Brokkoli)
  • Kartoffeln
  • Tomaten
  • Zucchini
  • Gurken

Diese Pflanzen profitieren besonders von den reichhaltigen Nährstoffen in den frischen Kompostschichten. Nach einigen Jahren, wenn der Nährstoffgehalt sinkt, sollten Sie auf mittelstark zehrende Pflanzen wie Karotten, Rote Bete und Zwiebeln sowie auf schwach zehrende Pflanzen wie Kräuter (z.B. Basilikum, Schnittlauch) und Salate umsteigen.

Pflanzkombinationen und Struktur

Beim Bepflanzen sollten Sie auf eine ausgeglichene Mischung und die richtige Kombination achten, um Krankheiten und Schädlingsbefall zu minimieren.

  • Beachten Sie die Wuchshöhe: Pflanzen Sie größere, stärkere Pflanzen wie Zucchini und Tomaten nach hinten oder außen, kleinere, empfindlichere Pflanzen wie Salate nach vorne.
  • Mischkultur nutzen: Setzen Sie verschiedene Pflanzenarten miteinander, die sich gut ergänzen, wie Tomaten mit Basilikum oder Karotten mit Zwiebeln.
  • Regelmäßige Fruchtfolge: Wechseln Sie jährlich die Pflanzen innerhalb Ihres Hochbeetes, um eine einseitige Nährstoffauslaugung des Bodens zu vermeiden.

Durch eine wohlüberlegte Planung und gezielte Auswahl der Pflanzen erzielen Sie langfristig eine reichhaltige und gesunde Ernte. Nutzen Sie die Vorteile des Hochbeetes, um eine vielfältige und ertragreiche Bepflanzung zu gewährleisten. Viel Erfolg bei Ihrem Projekt!

Artikelbild: RiverNorthPhotography/iStockphoto

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