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Dämmung

Innendämmung - Kosten & Preisbeispiele

Von Johanna Bauer | 23. April 2022
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Johanna Bauer
Johanna Bauer

Johanna ist eine erfahrene Expertin für den Bereich Bauen und Sanieren, sowie für die Bereiche Hausausstattung und Trinkwasserreinigung. In ihren Artikeln vermittelt sie prägnant und anschaulich umfassendes Wissen und gibt fachkundige Tipps.


Erfahre mehr über die Erstellung unserer Inhalte

Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Johanna Bauer, “Innendämmung - Kosten & Preisbeispiele”, Hausjournal.net, 23.04.2022, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 09.06.2025, https://www.hausjournal.net/innendaemmung-kosten

Die Kosten für eine Innendämmung der Außenwände liegen durchschnittlich zwischen 80 und 180 EUR pro m², können aber im Einzelfall sehr stark variieren. Unser Artikel zeigt Kostenbeispiele aus der Praxis und geht detailliert auf alle kostenbestimmenden Faktoren ein.

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Die Innendämmung der Außenwände ist eine sinnvolle Option, um mangelnde Isolierung zu beheben
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Inhaltsverzeichnis

  1. Kostenbeispiel: Innendämmung
  2. Kostenfaktoren
  3. Kostenbeispiel aufwändige Ausführung
  4. Kosten sparen
  5. FAQ

Inhaltsverzeichnis

Alles anzeigen
  1. Kostenbeispiel: Innendämmung
  2. Kostenfaktoren
  3. Kostenbeispiel aufwändige Ausführung
  4. Kosten sparen
  5. FAQ

Kostenbeispiel: Innendämmung

Beispielsituation:

  • Außenwandflächen: 85 m²
  • dampfdichte Schale, Dämmstärke 80 mm
  • durchschnittlicher Arbeitsaufwand
Posten Preis
Materialkosten 2.700 EUR
Arbeitskosten 4.650 EUR
Gesamtkosten 7.350 EUR
pro m² 86,47 EUR pro m²

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Weiter unten im Artikel finden Sie ein weiteres Preisbeispiel, mit einer teureren Beispielsituation. Damit erhalten Sie ein Gefühl für die Bandbreite des möglichen Kostenspektrums.

Kostenfaktoren

  • Arten von Innendämmungen
  • Innendämmung von Außenwänden
  • Dämmstärke
  • Dämmmaterial-Kosten

Arten von Innendämmungen

Für die Kosten von Innendämmungen ist es zunächst einmal maßgeblich, welcher Bauteil gedämmt werden soll:

  • Innendämmung von Außenwänden
  • Innendämmung von Dachschrägen
  • Innendämmung im Bereich der Kellerdecke (unterste Geschossdecke)
  • Innendämmung im Bereich der Decke zum Dach hin

Innendämmungen der Außenwände sind bauphysikalisch ungünstig. Die Außenwand-Dämmung von innen her wird gewöhnlich nur dort in Betracht gezogen, wo eine herkömmliche Fassadendämmung nicht wünschenswert oder technisch problematisch ist (z. B. Erhalt der ursprünglichen Optik der Fassade bei einem denkmalgeschützten Gebäude oder die Dämmung von traditionellen Fachwerkhäusern).

Der Grund liegt darin, dass Innendämmungen von Außenwänden ein sehr hohes Risiko für die Bildung von Wärmebrücken und die Verschiebung des Taupunkts in die Außenwand (Feuchteschäden, verdeckte Schimmelbildung) mit sich bringen. Zudem stellt eine Innendämmung hohe Anforderungen an die Planung und Ausführungsgenauigkeit, wenn Schäden sicher vermieden werden wollen.

Innendämmung von Kellerdecken und der obersten Geschossdecke. Kellerdecken und die Decke zum Dachraum hin („oberste Geschossdecke“) stellen dagegen Bereiche dar, wo Innendämmungen regelmäßig und ohne zu erwartende Probleme zum Einsatz kommen.

Auf diese beiden Anwendungsbereiche der Innendämmung gehen wir in diesem Artikel nicht ein. Ausführliche Informationen zu den Kosten von Kellerdecken- und Geschossdeckendämmungen finden Sie in unseren Artikeln Dämmung der obersten Geschossdecke: Kosten und Kellerdeckendämmung: Kosten.

Innendämmung von Dachschrägen. Auch im Bereich der Dachschrägen kann problemlos von der Innenseite her gedämmt werden (Zwischensparrendämmung, Untersparrendämmung).

Auf diese Arten der Innendämmung werden wir in diesem Artikel ebenfalls nicht eingehen. Ausführliche Infos zu den Kosten finden Sie in unseren Artikeln Zwischensparrendämmung: Kosten und Dachdämmung: Kosten.

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Auch durch das Dämmen des Daches lassen sich Energiekosten sparen

Innendämmung von Außenwänden

Bei der Innendämmung von Außenwänden, so ungünstig sie bauphysikalisch auch ist, gibt es zwei grundlegend unterschiedliche Verfahrensweisen:

  • Ausführung als dampfdichte Schale
  • Ausführung als diffusionsoffene Schale
  • Aufgesprühte Innendämmung

Ausführung als dampfdichte Schale

Konstruktionsweise. Bei der Ausführung als dampfdichte Schale wird auf dem vorhandenen Putz zunächst eine Unterkonstruktion aus Kanthölzern oder Aluprofilen aufgeschraubt. Darauf kommt eine komplett luftdicht ausgeführte Dampfsperrschicht, dann wird das Dämmmaterial eingebracht und mit einer Deckschicht (Gipskarton, OSB-Platten) abgedeckt.

Als Dämmmaterial eignen sich entweder Klemmfilze oder lose Dämmstoffe, die eingeblasen werden und dabei alle hinter der Konstruktion liegenden Hohlräume ausfüllen, um eine Wärmebrückenbildung so weit wie möglich auszuschließen.

Übliche Kosten. Die Gesamtkosten für eine Innendämmung als dampfdichte Schale bewegen sich gewöhnlich 70 und 140 EUR pro m², abhängig vom verwendeten Dämmmaterial und der Dämmstärke.

Höhere Kosten. Durch den Einsatz von höherwertigen Dämmstoffen und die Verwendung von OSB-Platten (anstatt Gipskarton-Platten) steigen die Kosten an. Dafür bieten OSB-Platten den Vorteil einer etwas stabileren Innenwand-Konstruktion mit höherer Tragkraft.

Durch vorhandene Hohlräume, unebene oder nicht rechtwinkelige Wände und zahlreiche Fenster- und Türöffnungen, Rohrleitungen und Anschlüsse sowie zahlreiche vorhandene Heizungsnischen erhöhen den Arbeitsaufwand mitunter beträchtlich – und damit auch die Gesamtkosten.

Ausführung als diffusionsoffene Schale

Konstruktionsweise. Bei der Ausführung als diffusionsoffene Schale werden Dämmmaterialien verwendet, die als „Feuchtigkeitsspeicher“ dienen können. Durch das Heizen feuchte Innenluft geht ins äußere Mauerwerk, die Feuchtigkeit wird dann aufgrund kapillarer Wirkung wieder vom Dämmmaterial aufgenommen und verdunstet bei wärmeren Temperaturen. Feuchteschäden lassen sich bei korrekter Ausführung so gut vermeiden und das Raumklima bleibt immer sehr ausgeglichen.

Eine solche Konstruktion erfordert allerdings eine sehr gute Planung und eine fehlerfreie Ausführung. Die Dämmplatten werden dabei direkt an die Wandfläche geklebt.

Übliche Kosten. Die Kosten für eine Ausführung als diffusionsoffene Schale liegen grundsätzlich höher als bei der dampfdichten Schale. Sie belaufen sich in den meisten Fällen auf insgesamt 100 bis 200 EUR pro m².

Grund für die höheren Kosten sind die höheren Preise für geeignete Dämmstoffe, dazu kommen noch die Kosten für das Verkleben der Dämmplatten an der Wand (zusätzliche Kleber-Kosten und höherer Arbeitsaufwand).

Aufgesprühte Innendämmung

Konstruktionsweise. Bei Sprühdämmungen handelt es sich (meist) um einen Zweikomponenten-Hochleistungsschaum, dessen Partikel an jeder Oberfläche haften und innerhalb von Sekunden unter massiver Volumenvergrößerung aushärten und eine leistungsfähige Dämmschicht bilden. Verschiedene Varianten sind auch als Einkomponenten-Produkte erhältlich. Meist werden nur wenige Zentimeter dicke Schichten gesprüht. Das Verfahren wird auch als „Ortschaum-Dämmung“ bezeichnet.

Der Vorteil liegt darin, dass die Partikel in alle Hohlräume eindringen und auch unebene Oberflächen (auch bei Aufputz verlaufenden Rohrleitungen) ohne aufwendige Vorarbeiten naht- und fugenlos wirksam dämmen können. Die Leistung einer 5 cm starken Sprühdämmschicht entspricht in ihrer Leistung ungefähr 13 cm Holzfaser-Dämmplatten. PUR-Schaum ist dabei wasserdampfdurchlässig – ungefähr im gleichen Maß wie auch Holzfaser-Dämmstoffe. Hochwertiges Material ist auch resistent gegen Fäulnis und Schimmelbildung.

Anbieter und Kosten für Sprühschaum-Dämmungen. Das Verfahren ist hierzulande nur weniger verbreitet und wird nur von einzelnen Unternehmen angeboten, da dafür auch spezielles Sprühequipment erforderlich ist. (In Kanada, den USA und auch zum Teil in Schweden ist das Verfahren allerdings schon lange üblich.) Die Kosten richten sich daher stark nach dem verwendeten Produkt und der Preiskalkulation des einzelnen Anbieters.

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Sprühschaumdämmung ist ein eher weniger bekanntes Verfahren für die Innendämmung

Dämmstärke

Dämmstärke bestimmt wesentlich über die Materialkosten. Je höher die Dämmstärke, desto höher fallen auch die Materialkosten aus. Teurere Dämmmaßnahmen amortisieren sich damit durch Einsparungen bei den Heizkosten erst über deutlich längere Zeiträume.

Sinnvolle Dämmstärke. Bautechnische Untersuchungen haben ergeben, dass die ersten 60 mm einer Innendämmung zu den größten Energieeinsparungen führen. Je nach Beschaffenheit der Außenwand kann dieser Wert geringfügig höher oder niedriger liegen.

Darüber hinausgehende Dämmstärken senken die Heizkosten nur noch wenig. Dafür steigt bei Dämmstärken über 60 mm in vielen Fällen das Risiko für Feuchteschäden und Wärmebrücken-Bildung stark an. Es ist daher sinnvoll, sich an der Dämmstärke mit dem maximalen Einsparungseffekt (~ 60 mm) zu orientieren, um eine „Überdämmung“ zu vermeiden. Die geeignete Dämmstärke sollte immer vom Fachmann individuell berechnet werden.

Dämmmaterial-Kosten

Je nach verwendetem Dämmmaterial und gewählter Schichtstärke können die Materialkosten für eine Innendämmung recht deutlich variieren.

Kosten lassen sich nur anhand konkreter Planung ermitteln. Welche Dämmmaterial-Kosten anfallen, lässt sich aber immer nur anhand einer konkreten Planung (geeignetes Material, erforderliche Schichtstärke) im Einzelfall ermitteln. Technische Eigenschaften haben hier immer Vorrang gegenüber dem Kostensparen.

Kosten bei Einblasdämmung. Bei Einblasdämmungen werden keine Materialkosten berechnet. Für Einblasdämmungen gelten Pauschalpreise nach m² zu dämmender Fläche. Je nach Flächengröße und individuellem Aufwand bewegen sich üblichen Preise zwischen 15 und 35 EUR pro m². Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel Einblasdämmung: Kosten.

Kostenbeispiel aufwändige Ausführung

Beispielsituation:

  • Innendämmung als diffusionsoffene Schale
  • Dämmstärke: 10 mm
  • Kalziumsilikatplatten, vorgrundiert
  • hoher Aufwand (problematischer, unebener Untergrund)
Posten Preis
Material 6.550 EUR
Arbeitskosten 7.800 EUR
Gesamtkosten 14.350 EUR
pro m² 168,82 EUR pro m²

Kosten sparen

Kosten lassen sich durch folgende Maßnahmen sparen:

  • Sinnvolle Dämmstärken wählen: Überdämmungen sind nicht wirtschaftlich und begünstigen das Risiko von Feuchteschäden
  • wenn möglich Einblasdämmungen verwenden: kostengünstiger, sichere Füllung aller Hohlräume, kein Ausgleich von Unebenheiten nötig
  • bei Denkmalschutzgebäuden Zusatzförderung nutzen: zusätzliche Fördermittel (zu bereits bezogenen Förderungen) können bei der Stiftung Denkmalschutz beantragt werden
  • Förderungen / Steuererleichterungen

Video: Ortschaum-Dämmung Dachschräge

FAQ

Was kostet eine Innendämmung?

In unserem Beispiel kostet die Innendämmung der Außenwände 86,47 EUR pro m². Auf den tatsächlichen Preis wirken allerdings zahlreiche Faktoren ein.

Welche Faktoren beeinflussen den Preis?

Die wichtigsten Faktoren sind die Art der Ausführung, die Art des Bauteils, das gedämmt werden soll, die verwendete Dämmstoffart und Dämmstoff-Stärke sowie der individuell gegebene Aufwand im Einzelfall. Weitere Faktoren finden Sie hier.

Welche Möglichkeiten gibt es, Kosten zu sparen?

Kosten lassen sich sparen, indem man möglichst Einblasdämmungen wählt und Überdämmung grundsätzlich vermeidet. Bei denkmalgeschützten Gebäuden sind zusätzliche Förderungen der Stiftung Denkmalschutz möglich. Weitere Möglichkeiten zum Kosten sparen finden Sie hier.

Artikelbild: studiovin/Shutterstock

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