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Themenbereich: Innenwand

Innenwand dämmen mit Steinwolle

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Zwischen Dämmung und Innenwand muss eine Dampfsperre gelegt werden Foto: Bilanol/Shutterstock

Innenwand dämmen mit Steinwolle

Als Innenwand wird auch der innere Bereich einer Außenwand bezeichnet. Herkömmlich werden Außenwände von außen gedämmt. In Ausnahmesituationen kann aber auch die Innenwand gedämmt werden. Die Probleme und weshalb Steinwolle sehr gut für die Innenwanddämmung geeignet ist, haben wir hier zusammengefasst.

Der Innenbereich der Außenmauer: die Innenwand

In diesem Fall geht es bei „Innenwand“ nicht um Raumwände, die innerhalb des Gebäudegrundrisses liegen. Denn auch die Innenseiten von Außenmauern werden als Innenwände bezeichnet. Folgende Bezeichnungen sind üblich:

  • Lesen Sie auch — Innenwanddämmung – etablierte Dämmart mit einfacher Montage
  • Lesen Sie auch — Innendämmung von Außenwänden
  • Lesen Sie auch — Innendämmung von Außenwänden – für Denkmal- und Altbausanierungen relevant
  • Außenbereich der Außenmauer: Fassade
  • Innenbereich der Außenmauer: Innenwand

Fassadendämmung ist nicht immer umsetzbar

Herkömmlich werden die Außenmauern eines Gebäudes von außen an der Fassade gedämmt. Das typische Beispiel einer modernen Fassadendämmung ist das Wärmedämmverbundsystem, kurz WDVS. Allerdings ist es nicht immer möglich, eine Dämmung der Außenmauer an der Fassade vorzunehmen. Eine unter Denkmal stehende Fassade ist ein typisches Beispiel. Dann kann auch Innenwand der Außenmauer gedämmt werden.

Die Innenwanddämmung birgt jedoch Risiken

Allerdings kommt es in diesem Bereich zu den bauphysikalischen Besonderheiten. Deshalb ist Steinwolle (25,29 € bei Amazon*) besonders gut geeignet für das Dämmen der Innenwand. Das Problem an der Dämmung der Außenmauer von innen, also an der Innenwand: damit gehört das Mauerwerk zum nicht gedämmten Bereich. Das wieder bedeutet, dass die Temperatur noch im Mauerwerk signifikant absinkt.

Der Taupunkt wird ins Mauerwerk verlagert bei einer Innenwanddämmung

Damit wird auch der relative Taupunkt in die Mauer verlagert. Der relative Taupunkt ist er Temperaturbereich, bei dem Luftfeuchtigkeit kondensiert. Denn je kälter Luft wird, desto weniger Feuchtigkeit kann sie aufnehmen.

Beim Abkühlen muss Luft als Feuchte abgeben. Liegt dieser Taupunkt nun im Mauerwerk, weil es außerhalb der Wärmedämmung liegt, darf hier keine wärmere und damit mit mehr Feuchte angereicherte Raumluft kondensieren. Andernfalls wird das Mauerwerk stetig genässt und signifikante Schäden an der Bausubstanz sind die unausweichliche Folge.

Der Aufbau der Dämmung der Innenwand

Daher muss zwischen Innenwand und Dämmung eine Dampfsperre installiert werden. Besonders hoch verdichtete Dämmmaterialien unterstützen diese Anforderung. Dazu gehören zum Beispiel Verbundplatten mit Steinwolle. Aber auch Steinwolle im Allgemeinen. Diese hat den Vorteil, dass auch an der Dämmung selbst Kondenswasser keine negativen Auswirkungen haben kann. Damit trägt eine Dämmung aus Steinwolle zu einer langfristig intakten Bausubstanz bei und bietet dennoch sehr gute Dämmwerte.

Tipps & Tricks
Auch die Putzarten für die Innenwand werden zum Teil über diese Anforderungen ausgewählt. Im verlinkten Ratgeber finden Sie alles zu den verschiedenen Putzarten für Innenwände bzw. den Innenbereich.

Autor: Tom Hess

* Affiliate-Link zu Amazon

Artikelbild: Bilanol/Shutterstock
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