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Küchenfronten

Küchenfronten folieren: der günstige Weg zur »neuen« Küche!

Von Elisabeth Fey | 19. Januar 2021
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Elisabeth Fey

Elisabeth besitzt ein 150 Jahre altes Häuschen auf dem Land. Sie liebt es, daran zu werkeln. In zwei Jahrzehnten ist sie zur vielseitigen Heimwerkerin geworden.


Erfahre mehr über die Erstellung unserer Inhalte

Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Elisabeth Fey, “Küchenfronten folieren: der günstige Weg zur »neuen« Küche!”, Hausjournal.net, 19.01.2021, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 24.11.2023, https://www.hausjournal.net/kuechenfronten-folieren

Auf der Suche nach einer stylischen und zugleich praktischen Lösung für abgenutzte Küchenfronten? Dann ist die Folierung eine lohnende Alternative zum Neukauf oder Streichen. In unserem Artikel erklären wir die Vorteile dieser Methode und geben Tipps, wie Sie selbst Ihre Küchenfronten folieren können. Auch verschiedene Gestaltungsvorschläge sind mit dabei!

kuechenfronten-folieren
Küchenfronten können mit Folie ganz einfach aufgepeppt werden
AUF EINEN BLICK
Wie kann ich meine Küchenfronten folieren?
Um Küchenfronten zu folieren, benötigen Sie eine hochwertige Möbelfolie, Fettreiniger, einen fusselfreien Lappen, Zentimetermaß, Rakel, Schere, scharfes Cuttermesser/Skalpell, Föhn und Stecknadel. Säubern Sie die Fronten, schneiden Sie die Folie zu, kleben Sie Schritt für Schritt auf und rakeln Sie fest. Korrigieren Sie Fehler vorsichtig und achten Sie auf ein ästhetisches Ergebnis.

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Küchenfronten folieren versus Küchenfronten streichen: ein Vergleich

Nicht jeder liebt den Umgang mit Pinsel und Farbe, obwohl die Ergebnisse recht ansehnlich sein können. Aber was, wenn die Farbe ständig kleckst und schmiert- und wenn Läufer und Fehlstellen die sorgsam bearbeitete Fläche entstellen?

Neben der nicht ganz so leichten Handhabung riechen Farben auch nicht immer besonders gut, sie enthalten flüchtige Stoffe, die eventuell sogar schädlich sein können. Wer seine Küchenfronten foliert, statt sie zu lackieren, geht all diesen Problemen aus dem Weg.

Hochwertige Folien entfalten keine intensiven Düfte, enthalten keine Schadstoffe, schmieren und klecksen nicht. Fehlstellen zu erzeugen, ist mit ihnen nicht möglich – und gegen Luftblasen und Falten gibt es probate Mittel. Warum also nicht beherzt zu Rakel und Schere greifen?

Die passende Folie für Ihr Küchenprojekt auswählen

Die Küche gehört zu den am häufigsten benutzten Räumen, deshalb wird irgendeine Billigfolie in diesem Fall nicht genügen. Schließlich müssen die beklebten Oberflächen vielfältigen Belastungen standhalten, von der mechanischen Nutzung über Hitze, Dampf bis hin zur Feuchtigkeit.

Moderne High-Tech-Folien halten all dies aus, sie stören sich auch nicht am Kontakt mit haushaltsüblichen Putzmitteln und lassen sich deshalb recht leicht hygienisch säubern. Halten Sie also nach einem Qualitätsanbieter Ausschau, wenn Ihnen etwas an einer möglichst langen Ihrer Folie Haltbarkeit liegt!

Natürlich zählt auch die Optik, wenn es darum geht, genau das passende Projekt zum Folieren der eigenen Küchenfronten zu finden. Auch in dieser Hinsicht hat sich in den letzten Jahren einiges getan, viele verschiedene, überraschend schöne Dekore stehen inzwischen zur Auswahl:

  • Unifarbene matte und glänzende Folien sorgen für ein perfektes Bild.
  • Auch die moderne, täuschend echte Betonoptik hat sich eingeschlichen.
  • Marmor und Natursteindekore werden Ihre Küche vollständig verwandeln.
  • Oder wie wäre es mit einer vorgetäuschten Lederoberfläche?
  • Natürlich können Sie mit Ihrer Folie auch eine Holzart Ihres Geschmacks imitieren.
  • Noch dazu bieten sich glamouröse Glitzer- und Glanzeffekte zur Zierde an.
  • Die kühle Metalloptik in verschiedenen Farben befindet sich ebenfalls mit an Bord.
  • Moderne und verspielte Muster zeigen sich ebenfalls auf verschiedenen Folien.

Vielleicht fallen Ihnen beim Stöbern im Netz noch einige andere Dekore auf, die nicht in diese Kategorien passen, wer weiß? An einem breitgefächerten Sortiment mangelt es in diesem Bereich jedenfalls nicht. Noch dazu besitzen viele Möbelfolien plastische Strukturen, die ihnen ein besonders edles Erscheinungsbild verleihen.

Was kostet eine hochwertige Küchenfolie?

Eine hohe Qualität schlägt sich zumeist auch im Preis nieder, selbstverständlich ist dies im Bereich der Küchenfolien auch der Fall. Wenn es im Baumarkt vielleicht schon Klebefolien ab etwa 3 Euro pro Meter bei 61 cm Breite gibt, lohnt es sich dennoch nicht unbedingt, dort zuzuschlagen!

Rechnen Sie für eine wirklich haltbare Möbelfolie, die fest auf dem Untergrund haftet und ie Belastungen des Arbeitsalltags aushält mit einem Preis von ungefähr 25 bis 40 Euro pro Meter und 1,22 Breite. Diese Produkte sind zumeist sogar antibakteriell und antistatisch, und sie lassen sich sogar bereits zugeschnitten bestellen.

Insgesamt summiert sich der Endpreis schon auf einige hundert Euro, wenn Sie die Fronten einer mittelgroßen Küche komplett selbst folieren möchten. Natürlich können Sie sich auch ein Profi-Team bestellen, das Ihre Fronten bearbeitet, dann fällt die Rechnung noch ein Stück höher aus.

Nun zur Praxis: So folieren Sie Ihre Küchenschränke!

Sie haben sich entschieden, selbst Hand anzulegen? Dann liefern wir Ihnen an dieser Stelle eine praktische Anleitung, die dazu dient, Ihr Folierungsprojekt perfekt gelingen zu lassen. Sie benötigen hierfür:

  • Fettreiniger
  • Hochwertige Möbelfolie
  • Fusselfreier Lappen
  • Zentimetermaß
  • Rakel
  • Schere
  • scharfes Cuttermesser / Skalpell
  • Föhn
  • Stecknadel

1. Griffe und eventuell auch Scharniere abmontieren

Zu Ihrer eigenen Entlastung sollten Sie alles abmontieren, was bei der Folierung im Wege sein könnte: Dazu zählen vor allem die Griffe, aber vielleicht auch einige Scharniere.

2. Küchenfronten säubern

Anschließend säubern Sie sämtliche zu beklebende Oberflächen gründlich von Fett und und anderem Schmutz, damit die Folie einen tragfähigen Untergrund vorfindet.

3. Küchenfolie grob zuschneiden

Im nächsten Schritt messen Sie die erste zu beklebende Fläche aus und schneiden Ihre Klebefolie anhand der Kästchen auf der Rückseite der Trägerfolie grob zu.

4. Folie Stück für Stück aufkleben

Ziehen Sie nun das Trägerpapier am oberen Rand ab und setzen Sie den freigelegten Klebestreifen möglichst gerade am oberen Rand der ersten Front an. Streichen Sie die Folie mit den Fingern fest und arbeiten Sie sich danach Stück für Stück nach unten vor.

5. Folie festrakeln

Nutzen Sie Ihre Rakel dazu, um die Folie mit gleichmäßigem Druck auf die Oberfläche zur pressen. Rakeln Sie von der Mitte zu den Außenseiten hin und streichen Sie dabei eventuelle Luftblasen aus.

6. Klebefolie um Kanten herumziehen

Durch leichte Erwärmung mit dem Föhn wird die Folie weich und geschmeidig, so können Sie sie besser um die Kanten knicken. Nutzen Sie immer auch Ihre Finger, um die Folie sanft anzupressen.

7. Zuschnitt am Objekt

Der schlussendliche Zuschnitt erfolgt direkt am Objekt, dafür haben Sie sich das Skalpell oder Cuttermesser bereitgelegt. Auch die Schere ist weiterhin von Nutzen, wenn es darum geht, die Kanten passend zuzuschneiden.

8. Restliche Blasen entfernen

Zum Abschluss, wenn Sie die erste Fläche fertig haben, überprüfen sie mit der Stecknadel in der Hand noch einmal alles auf Luftblasen. Pieksen Sie die kleinen Hügelchen vorsichtig an und drücken sie mit den Fingern die Luft heraus, schon ist der kleine Schönheitsfehler beseitigt!

So korrigieren Sie Fehler beim Aufkleben

Im Eifer des Gefechts passieren immer irgendwelche Fehler: Mal ist die Folie schief aufgesetzt, dann wieder kommt es zu einem hässlichen Faltenwurf. Eine dickschichtige, hochwertige Folie lässt sich in diesem Fall wieder abziehen und neu ausrichten.

Dünne Billigfolien überstehen es im Gegensatz dazu oftmals nicht, wenn sie nach dem Aufkleben wieder angehoben werden: Sie verziehen sich oder reißen ein. Wie auch immer, es gelten beim Korrigieren stets die folgenden Regeln:

  • Handeln Sie so schnell wie möglich, wenn Sie bemerken, dass etwas schiefläuft.
  • Ziehen Sie die Folie so vorsichtig wie möglich wieder ab – und das so weit wie nötig.
  • Konzentrieren Sie sich, damit beim zweiten Versuch alles gelingt.
  • Versuchen Sie der Folie zuliebe einen dritten oder vierten Anlauf zu vermeiden.

Eine alte Küche mit Klebefolie ästhetisch erneuern

Zum Schluss noch ein paar Gedanken zur ästhetischen Seite Ihrer Umgestaltungsaktion: Sie werden sich sicher bereits Gedanken gemacht haben, welche Flächen Sie genau verwandeln möchten – und welche nicht, oder?

Wir empfehlen Ihnen, Ihre Küche möglichst einheitlich zu gestalten und den Klebefolienlook auch auf die Spülmaschine und eventuell den Kühlschrank auszudehnen. Einheitlich bedeutet natürlich nicht, dass Sie sämtliche Elemente mit exakt demselben Dekor schmücken müssen!

Es besteht nämlich auch die Möglichkeit, zwei verschiedene Folien miteinander zu kombinieren, um einen spannenden Kontrast zu erzeugen. Mixen Sie zum Beispiel ein Betondekor mit einigen wenigen Metalloberflächen, oder stellen Sie Rot und Weiß nebeneinander. Mehr als zwei Dekore sollten es aber besser nicht sein.

Klebefolie auch für die Arbeitsplatte der Küche möglich

Sogar die Arbeitsplatte der Küche lässt sich folieren, doch dabei sollten Sie umso mehr auf die hohe Qualität Ihrer Klebefolie achten. Sie sollte in diesem Fall so dickschichtig und robust wie möglich sein und außerdem auch leichten Säuren und Laugen standhalten.

Nach dem Bekleben föhnen Sie die gesamte Fläche noch einmal warm an, um die Klebkraft zu erhöhen. Die Fuge zur Wand verkleiden Sie mit speziellen Küchenleisten, die eine elastische Silikonlippe aufweisen: So schützen Sie die Ränder Ihrer Folie und sorgen dafür, dass kein Wasser hinter den Schrank läuft.

Unsere Gestaltungsvorschläge für Ihre Küche

Wir haben uns ein wenig im aktuellen Foliensortiment umgesehen und ein paar inspirierende Looks für Sie zusammengestellt. Vielleicht gefällt Ihnen einer unserer Vorschläge – oder Sie erhalten eine zündende Idee für ein eigenes Kreativ-Design:

Design Foliendekore
Puristisch modern Betonoptik mit Metallfolie
Kühle Eleganz Schneeweiß und Eisblau
Kaminfeuer Rot und Orange / Gelb
Landhaus Holzimitationen
Glamour Leder und Glitzereffekte
Süße Schönheit Wollweiß und Altrosa
Farbenfreude Grün und Gelb
Naturstein zwei verschiedene Marmorarten
Modern Art Künstlerische Gestaltungsmuster
Antik Bronze und grauer Marmor
Palast schwarzer Marmor und Gold

Versuchen Sie, sich diese einzelnen Looks bildlich vorzustellen, um herauszufinden, was Ihnen am meisten liegt. Vielleicht entdecken Sie dabei ungeahnte Vorlieben in sich, die es lohnt, mit Mut und Tatendrang zu verwirklichen!

Tipps & Tricks
Vor dem Bekleben größerer Flächen können Sie Ihre Folienrolle auch erstmal eine Nacht lang auseinandergerollt auf den Boden legen und mit Büchern beschweren. So stellen Sie sicher, dass das Material sich während Ihrer Arbeit nicht immer wieder einrollt.
Artikelbild: trabachar/Shutterstock

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