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Themenbereich: Kunststofffenster

Kunststofffenster und Einbruchssicherheit

Kunststofffenster und Einbruchssicherheit

Kunststofffenster und Einbruchssicherheit

Bei der Auswahl der Fenster sollte man nicht nur auf den Wärmeschutz und das Fensterdesign achten. Auch der Einbruchsschutz ist ein Punkt, den man nicht vernachlässigen sollte. Welche Arten von Sicherheits-Kunststofffenstern es gibt, wie sie klassifiziert werden, und wie man selbst noch nachbessern kann, können Sie hier nachlesen.

Notwendigkeit des Einbruchsschutzes

In Deutschland finden aktuell pro Jahr weit über 150.000 Einbrüche statt, von denen lediglich 16 Prozent überhaupt jemals aufgeklärt werden.

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Besonders das Risiko, einem Einbrecher zu begegnen und mit körperlicher Gewalt konfrontiert zu werden, sollte nicht gering geschätzt werden .Dieses Risiko besteht, und in einem unglücklichen Fall kann sogar das eigene Leben bedroht sein.

Einbruchssichere Fenster für wen?

Wer ein Einfamilienhaus besitzt, sollte sich in jedem Fall über einen ausreichenden Einbruchsschutz Gedanken machen.

Aber auch wenn bei einer Eigentumswohnung im Erdgeschoß ein Fensteraustausch geplant ist, lohnt es sich, sich über die Einbruchssicherheit der neuen Fenster entsprechend zu informieren.

Bei bestehenden Fenstern kann man unter Umständen auch durch geeigente Maßnahmen nachbessern, um die Einbruchssicherheit zu erhöhen.

Alternative Fenstergitter und Rolläden

Fenstergitter

Eine Alternative dazu sind sicherlich Fenstergitter, die ebenfalls einen Einbrecher davon abhalten können, durchs Fenster zu kommen. Wichtig ist hier jedoch, auf eine ausreichende Qualität zu achten, damit die Schutzwirkung ausreichend ist.

Bei Einbrechern, die mit Elektrowerkzeug arbeiten, sind schwache oder mangelhaft befestigte Fenstergitter nicht immer ein wirkliches Hindernis, das unumgänglich ist. Zudem lassen sich nicht alle Zugänge auf diese Art blockieren. Fenstertüren, wie etwa eine Terrassentür, muss mit anderen Maßnahmen abgesichert werden.

Die DIN regelt auch die Widerstandsklassen bei bestimmten Gitterelementen. Sicher ist also auf jeden Fall, wer sich auf ein Produkt mit entsprechender DIN Prüfung verlässt.

Rolläden

Nicht alle Rolladen wirken als Einbruchsschutz. Die meisten günstigen Kunststoff-Rolläden bieten keinen wesentlichen Schutz. Sie können leicht von außen hochgeschoben werden.

Wer diese Art des Schutzes wählt, sollte deshalb auf jeden Fall ein DIN-geprüftes Produkt erwerben, und auch beim Einbau entsprechende Sorgfalt walten lassen.

Die DIN kennt verschiedene Schutzklassen auch beim Rolladen: Sie gehen von RC 1 (Resistance Class oder Widerstandsklasse 1) bis zu RC 6. Definiert sind diese Sicherheitsklassen ebenfalls in der DIN 1627.

Einbruchssicherheit beim Fenster

Für Fenster und Fenstertüren gelten ebenfalls die Sicherheitsklassen nach der DIN 1627, von RC 1 N bis RC 6. Die früher gebräuchliche Bezeichnung WK 1 – WK 6 sind überholt.

Für die Verglasung gilt dagegen die DIN EN 356. Sie legt fest, welche Klasseneinteilung es für Sicherheitsglas gibt, und welchen Angriffen (Axthieben oder auf das Glas fallende Metallkugeln) jede einzelne Klasse widerstehen können muss.

Fenster nachrüsten

Neben Rolladen und Fenstergittern kann man auch mit Sicherheitsfolien, die auf das Fenster aufgeklebt werden, ganz einfach nachrüsten. Auch das Nachrüsten von sogenannten Pilzkopfzapfen in den Beschlägen kann eine Sicherheitsmaßnahme sein. Abschließbare Fenstergriffe gehören ebenfalls zu den Präventivmaßnahmen, die man auch bei bestehenden Fenstern nachträglich einbauen kann.

Autorin: Johanna Bauer
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