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Sperrholz

Leimholz beizen: Schritt-für-Schritt Anleitung für Anfänger

Von Johann Kellner | 3. Dezember 2024
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Johann Kellner
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Johann Kellner, “Leimholz beizen: Schritt-für-Schritt Anleitung für Anfänger”, Hausjournal.net, 03.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 16.06.2025, https://www.hausjournal.net/leimholz-beizen

Leimholz lässt sich vielfältig bearbeiten. Dieser Artikel informiert über die verschiedenen Beizmethoden und gibt eine Anleitung zum Ölen.

leimholz-beizen
Leimholz beizen ist im Prinzip genau wie das Beizen von Massivhaus

Die passende Beize für Leimholz finden

Um die richtige Beize für Leimholz auszuwählen, sollten Sie zunächst klären, ob das Holz im Innen- oder Außenbereich eingesetzt wird. Für den Innenbereich eignen sich meist hellere, ölbasierten Beizen, die neben der Farbgebung auch einen gewissen Schutz bieten. Diese Beizen enthalten mehr Öl und sind für geringere Beanspruchung besser geeignet. Im Außenbereich können widerstandsfähigere, pigmentreiche Beizen erforderlich sein, die besseren Schutz vor Witterungseinflüssen bieten.

Je nach gewünschtem Finish stehen Ihnen verschiedene Arten von Beizen zur Verfügung:

  1. Transparente Beizen: Diese betonen die natürliche Holzmaserung und sind ideal, wenn Sie den Charakter des Holzes hervorheben möchten. Sie bieten einen dezenten Schutz und lassen die Struktur des Holzes sichtbar.
  2. Deckende Beizen: Diese eignen sich, wenn Sie eine intensive Farbgebung und maximalen Schutz für das Holz wünschen. Hier bleibt die Holzmaserung nicht mehr sichtbar, aber die Oberfläche wird gut geschützt.

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Vor dem Beizen sollten Sie immer einen Probeanstrich an einer unauffälligen Stelle durchführen, um sicherzustellen, dass die Farbwirkung Ihren Vorstellungen entspricht. Die Ergebnisse können je nach Holzart stark variieren, da Unterschiede in der Porengröße und Dichte des Holzes die Aufnahme der Beize beeinflussen.

Für besonders schöne Ergebnisse ist es wichtig, dass die Beize gleichmäßig aufgetragen wird. Die Behandlung von Leimholz ist identisch mit der von Massivholz. Arbeiten Sie beim Auftragen der Beize in Maserungsrichtung, um Fleckenbildung zu vermeiden.

Denken Sie daran, dass stark saugfähige Hölzer wie Buche, Fichte oder Kiefer möglicherweise eine intensivere Farbwirkung erzielen können als Harthölzer wie Eiche oder Teak. Daher ist es essenziell, das Holz vorab gründlich zu schleifen und zu reinigen, um eine gleichmäßige Aufnahme der Beize zu gewährleisten. Beginnen Sie mit grobem Schmirgelpapier und verwenden Sie anschließend feinkörniges Papier, um die Oberfläche glatt zu machen.

Methoden zum Beizen von Leimholz

Es gibt verschiedene Methoden, um Leimholz zu beizen und die Holzmaserung hervorzuheben.

Wasserbasierte Beizen

Wasserbasierte Beizen sind besonders anwenderfreundlich und in einer Vielzahl von Farbtönen erhältlich. Sie eignen sich ideal, wenn Sie die natürliche Struktur des Leimholzes betonen möchten:

  • Wählen Sie die gewünschte Wasserbeize und mischen sie nach Herstellerangaben an.
  • Tragen Sie die Beize mit einem Pinsel oder Schwamm gleichmäßig in Richtung der Holzmaserung auf.
  • Achten Sie darauf, die Beize nicht zu dick aufzutragen, um ein gleichmäßiges Farbbild zu erzielen.
  • Lassen Sie die Beize gut trocknen und versiegeln Sie die Oberfläche anschließend mit einem geeigneten Lack.

Lösemittelbasierte Beizen

Diese Beizen sind anspruchsvoller in der Anwendung, bieten jedoch intensivere und beständigere Farbresultate:

  • Stellen Sie sicher, dass der Arbeitsbereich gut belüftet ist.
  • Tragen Sie die Beize gleichmäßig mit einem Pinsel oder einer Rolle auf das Holz auf.
  • Arbeiten Sie zügig und vermeiden Sie zu häufige Überarbeitung der gleichen Bereiche, um ein gleichmäßiges Farbresultat zu erzielen.
  • Nach der Trocknungszeit kann die Oberfläche ebenfalls mit einem Klarlack oder Hartwachs geschützt werden.

Chemische Holzbeizen

Chemische Beizen reagieren mit den im Holz enthaltenen Gerbstoffen und sind besonders gut für Hölzer wie Eiche geeignet:

  • Führen Sie eine Beizprobe auf einem Stück des zu bearbeitenden Holzes durch.
  • Tragen Sie die chemische Beize mit einem Pinsel in Richtung der Maserung auf.
  • Lassen Sie die Beize trocknen und tragen Sie bei Bedarf eine Nachbeize auf, um den Farbton zu intensivieren.
  • Ein abschließender Lackauftrag schützt das Holz und die Farbe.

Hartölbeize

Hartölbeizen vereinen Farbgebung und Oberflächenschutz in einem Schritt:

  • Tragen Sie das Hartöl mit einem Ballen oder einem weichen Tuch gleichmäßig auf.
  • Lassen Sie das Öl gut einziehen und entfernen Sie überschüssiges Öl mit einem sauberen Tuch.
  • Nach dem Trocknen kann eine zweite Schicht aufgetragen werden; ein leichter Zwischenschliff verbessert das Endergebnis.

Nutzen Sie die richtige Technik

Unabhängig von der gewählten Methode sollten Sie immer folgende Punkte beachten:

  • Probeanstrich durchführen: Dies vermeidet ungewollte Farbresultate und zeigt, wie das Holz die Beize aufnimmt.
  • Gleichmäßiges Auftragen: Arbeiten Sie immer in Richtung der Holzmaserung, um eine gleichmäßige Farbverteilung zu gewährleisten.
  • Schutzmaßnahmen: Tragen Sie eine geeignete Schutzschicht auf, um die behandelte Oberfläche vor mechanischen Schäden und Witterungseinflüssen zu schützen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Beizen

Folgen Sie dieser Anleitung, um beim Beizen von Leimholz ein gleichmäßiges und ansprechendes Ergebnis zu erreichen:

  1. Vorbereitung des Arbeitsplatzes: Stellen Sie sicher, dass Ihr Arbeitsbereich gut belüftet ist und keine Gegenstände das Beizen stören. Decken Sie die Umgebung mit einer Schutzfolie ab, um Flecken zu vermeiden.
  2. Reinigen und Schleifen des Holzes: Entfernen Sie alle Metallteile und befreien Sie das Holz gründlich von Schmutz, Staub und Fett. Schleifen Sie das Holz zunächst mit grobem Schmirgelpapier und anschließend mit feinkörnigem Schleifpapier, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Entfernen Sie anschließend den Schleifstaub gründlich.
  3. Anfeuchten des Holzes: Befeuchten Sie die Holzoberfläche leicht mit einem sauberen, feuchten Tuch. Lassen Sie das Holz anschließend trocknen, bis es nur noch leicht feucht ist.
  4. Probeanstrich durchführen: Testen Sie die Beize an einer unauffälligen Stelle, um die Farbwirkung und die Aufnahme des Holzes zu überprüfen.
  5. Auftragen der Beize: Tragen Sie die Beize mit einem Pinsel oder Schwamm gleichmäßig und in langen Zügen in Richtung der Holzmaserung auf. Arbeiten Sie zügig und vermeiden Sie Pausen, um Überlappungen und Fleckenbildung zu verhindern.
  6. Kontrollieren und Nachbearbeiten: Überprüfen Sie die behandelte Fläche auf gleichmäßige Farbverteilung. Sollten Sie Flecken bemerken, tragen Sie die Beize gleichmäßig nach und verteilen Sie diese nochmals vorsichtig.
  7. Trocknen lassen: Lassen Sie die Beize vollständig trocknen. Vermeiden Sie während dieser Zeit das Berühren der behandelten Fläche.
  8. Zwischenschliff (optional): Bei Bedarf können Sie nach dem ersten Trocknen die Oberfläche leicht mit feinkörnigem Schleifpapier anschleifen, um raue Stellen zu glätten. Entfernen Sie den Schleifstaub gründlich.
  9. Versiegeln der Oberfläche: Tragen Sie eine Schutzschicht auf, um das gebeizte Holz widerstandsfähiger zu machen. Ein geeigneter Klarlack, Hartwachs oder Öl schützt die Oberfläche vor mechanischen Schäden und Feuchtigkeit. Achten Sie darauf, dass die Versiegelung gleichmäßig aufgetragen wird und gut trocknen kann.

Zusätzliche Tipps für dunkle Beizen

Falls Sie eine sehr dunkle Beize verwenden, helfen folgende spezielle Hinweise, beste Ergebnisse zu erzielen:

  • Gleichmäßiges Auftragen: Dunkle Beizen neigen zu ungleichmäßigen Ergebnissen, wenn sie nicht korrekt aufgetragen werden. Arbeiten Sie systematisch und gleichmäßig, um Streifen und Flecken zu vermeiden.
  • Vorbereitung des Holzes: Schleifen Sie das Holz sehr gründlich und achten Sie darauf, dass keine Rückstände vom Schleifen auf der Oberfläche verbleiben.
  • Anwenden von Schutzmitteln: Versiegeln Sie Hirnholz und weitringige Stellen vor dem Beizen, um ein gleichmäßigeres Farbergebnis zu erreichen.
  • Arbeiten in kleinen Abschnitten: Bei der Handhabung besonders dunkler Beizen empfiehlt es sich, in kleineren Arbeitsabschnitten vorzugehen.
  • Trocknungszeiten einhalten: Dunkle Beizen benötigen oft längere Trocknungszeiten. Planen Sie genug Zeit ein, damit die Beize vollständig durchhärten kann.
  • Zwischenschliffe: Ein Feinschliff zwischen den Schichten sorgt für eine glatte Oberfläche und verbessert die Haftung der folgenden Schicht.
  • Schutzausrüstung verwenden: Arbeiten Sie nur in gut belüfteten Bereichen und tragen Sie gegebenenfalls Atemschutz und Handschuhe.
  • Probeanstrich durchführen: Ein Probeanstrich ist essenziell, um die Farbwirkung zu prüfen.

Alternative: Leimholz ölen

Wenn Sie Leimholz ölen, verleihen Sie ihm nicht nur eine edle Optik, sondern schützen es auch effektiv vor Feuchtigkeit und Abnutzung. Das Ölen bietet mehrere Vorteile gegenüber anderen Holzbehandlungen. Holzöl dringt tief in die Poren des Holzes ein, ohne eine filmbildende Schicht zu hinterlassen. Dadurch bleibt die natürliche Haptik und Optik des Holzes erhalten.

Vorteile des Ölens

  • Natürliches Aussehen: Öl bewahrt und betont die natürliche Maserung des Holzes.
  • Einfaches Auftragen: Das Auftragen von Öl ist unkompliziert und erfordert weniger Vorbereitung und Werkzeuge.
  • Nachhaltiger Schutz: Geölte Oberflächen sind widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und leichte mechanische Einflüsse.
  • Einfache Auffrischung: Sollte die Oberfläche im Laufe der Zeit Abnutzungsspuren zeigen, lässt sie sich leicht nachölen, ohne dass eine vollständige Renovierung erforderlich ist.

Anleitung zum Ölen von Leimholz

  1. Vorbereitung: Reinigen Sie die Holzoberfläche gründlich und schleifen Sie diese bei Bedarf mit feinem Schleifpapier. Entfernen Sie anschließend den Schleifstaub vollständig.
  2. Anfeuchten (optional): Feuchten Sie die Oberfläche leicht mit einem feuchten Tuch an, um die Holzfasern aufzurichten und die Ölaufnahme zu verbessern.
  3. Öl auftragen: Tragen Sie das Öl gleichmäßig mit einem weichen Tuch, einer Rolle oder einem Pinsel in Richtung der Holzmaserung auf. Verwenden Sie nicht zu viel Öl auf einmal, um Tropfen und Überschüsse zu vermeiden.
  4. Einziehen lassen: Lassen Sie das Öl für etwa 15-30 Minuten einziehen. Entfernen Sie anschließend überschüssiges Öl mit einem sauberen, trockenen Tuch.
  5. Trocknen lassen: Lassen Sie die geölte Oberfläche mehrere Stunden, idealerweise 24 Stunden, trocknen.
  6. Zweiter Auftrag (optional): Falls gewünscht, können Sie eine zweite Ölschicht auftragen, um die Schutzwirkung zu verstärken und die Farbgebung zu intensivieren. Achten Sie auch hier auf ein gleichmäßiges Auftragen und ausreichende Trocknungszeit.

Durch das Ölen Ihres Leimholzes erzielen Sie eine langlebige und ansprechende Oberfläche, die die natürliche Schönheit des Holzes unterstreicht und gleichzeitig optimal schützt.

Artikelbild: tdhster/Shutterstock

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