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Themenbereich: Mauern

Mauerwerk reparieren – die haltbarsten Möglichkeiten

Mauerwerk Schäden
Kleinere Schäden im Mauerwerk kann der Heimwerker einfach reparieren Foto: /

Mauerwerk reparieren - die haltbarsten Möglichkeiten

Risse im Mauerwerk und beschädigte Fugen sind über Jahrzehnte hinweg unvermeidbar. Wer allerdings Schäden frühzeitig und möglichst fachgerecht repariert, kann sich später teure Komplettsanierungen ersparen. Welche Reparaturmethoden am dauerhaftesten funktionieren, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.

Schadensbilder

Zu den beiden häufigsten Problemen bei älterem Mauerwerk gehören Risse und beschädigte Fugen. Beide werden vor allem von der Witterung verursacht. Risse entstehen vor allem durch den Wechsel zwischen Frost und Hitze, dem das Mauerwrek auf der Außenseite ausgesetzt ist, Fugenschäden ebenfalls durch Temperaturwechsel, aber ansonsten hauptsächlich durch Bewitterung (insbesondere bei Sichtmauerwerk).

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Auch bei den ansonsten sehr haltbaren Klinkerfassaden sind die Fugen fast immer das eigentliche Problem. Die Steine dagegen können problemlos 100 Jahre und mehr überstehen.

Mögliche Folgeschäden

Nicht repariertes Mauerwerk kann recht schnell zu weitergehenden Schäden führen, die sich dann auch auf das Gebäudeinnere erstecken können:

  • Wassereintritt durch einen nicht verschlossenen Riss oder schadhafte Fugen
  • Durchfeuchtung der gesamten Wand
  • Versalzen des Mauerwerks mit den entsprechenden Ausblühungen (auch auf der Innenseite)
  • Schimmelbefall wegen der Durchfeuchtung
  • Wärmebrückenbildung und dadurch Kondenswasser in der Wand und auch im Innenbereich
  • Putzschäden im Innenbereich

Fugen erneuern oder ausbessern

Bei verputztem Mauerwerk sind die Fugen nicht der direkten Bewitterung ausgesetzt und damit recht gut geschützt. Bei Sichtmauerwerk sieht das anders aus. Hier können Fugen vergleichsweise schnell abwittern, insbesondere wenn falscher Fugenmörtel (35,49 € bei Amazon*) verwendet wurde.

Zum Sanieren und Ausbessern sollten auf zementhaltige Fugenmörtel am besten verzichten. Verwenden Sie entweder Saniermörtel (ist auch für salzbelastete und durchfeuchtete Mauerwerke geeignet) oder verfugen Sie mit Luftkalkmörtel oder Trassmörtel neu.

Risse dauerhaft schließen

Um Risse wirklich dauerhaft zu verschließen, ist etwas mehr Aufwand nötig. Ein einfaches Verfüllen mit Putz genügt hier nicht, um Risse dauerhaft zu schließen.

Die beste Möglichkeit der Sanierung ist hier, den Riss auf eine gleichmäßige Breite zu erweitern (Fugenfräser) und mit Bauschaum ein spezielles Fugenprofil einzukleben. Die so geschlossene Fuge kann dann mit Acryl versiegelt und überstrichen werden.

Tipps & Tricks
Zwischen dem Fugenprofil und dem Acryl sowie zwischen dem Acryl und der Farbe, mit der Sie überstreichen wollen sollten Sie möglichst einen passenden Haftvermittler aufstreichen. Das lässt beides besser halten. Kleben Sie vor dem Versiegeln und Streichen die Fuge sauber mit Malerkrepp ab.

Autorin: Johanna Bauer

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