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Themenbereich: Mauer

Mauerwerk verputzen – was Sie unbedingt wissen sollten

Mauer verputzen
Vor allem das Verputzen von Decken ist sehr anstrengend Foto: /

Mauerwerk verputzen - was Sie unbedingt wissen sollten

Im Allgemeinen sind die meisten Mauerwerksarten recht leicht und problemlos mit allen Putzmörteln zu verputzen. Einige Dinge sollte man über das Verputzen dennoch wissen. Das Wichtigste finden Sie in diesem Beitrag zusammengefasst.

Innenputz und Außenputz

Beim Haus gibt es zwischen Innenputz und Außenputz einige sehr grundlegende Unterschiede. Es kommen bei beiden auch völlig unterschiedliche Putzarten zum Einsatz. Die eingesetzte Technik unterscheidet sich ebenfalls.

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Innenputz

Für den Innenputz eines Hauses werden in der Regel Kalk-Zement-Putze oder reine Kalkputze (besseres Raumklima) eingesetzt. Wird professionell verputzt, wird der Putz meist an die Wand gespritzt. Das vielen Heimwerkern wohl bekannte „händische“ Verputzen findet bei Profis wegen dem hohen Arbeitsaufwand heute nur noch selten Anwendung.

Auf dem Grundputz kann noch ein Oberputz angebracht werden. Das kann man durchaus auch selbst recht problemlos erledigen – mit Rollputzen oder Streichputzen kann man den Kostenaufwand für den Innenputz durch Eigenleistung noch einmal deutlich senken.

Gerade beim Innenputz gibt es zahlreiche Spezialprodukte – etwa Kalkmarmorputz als wasserdichte Wandbeschichtung in einem fugenlosen Bad oder Baumwollputz mit besonders wärmedämmenden und feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften.

Außenputz

Außenputze gibt es in verschiedenen Arten. Grundsätzlich muss man unterscheiden zwischen mineralischen Außenputzen und kunstharzbasierten Außenputzen.

Zementputz (mineralisch) ist die in der Praxis am häufigsten eingesetzte Putzart (als Grundputz). Das liegt zu großen Teilen auch daran, dass er mit Abstand die kostengünstigste Putzart ist. Kalkzementputze sind hochwertiger, aber auch teurer.

Über dem Grundputz können noch verschiedene Oberputze angebracht werden, die zum Teil auch sehr aufwändig strukturiert werden. Dafür werden Reibeputze verwendet, die eine besondere Strukturoptik haben. Die einfachere Variante sind grob gekörnte Silikatputze, die deutlich einfacher anzubringen sind.

Während man den Innenputz noch recht problemlos selber machen kann, sollte man den Außenputz immer Fachunternehmen überlassen. Der richtige Aufbau der einzelnen Putzschichten ist trickreich, zudem erfordert auch die Verarbeitung der Putze ausreichende Fachkenntnis und viel Übung.

Als spezielle Außenputze kommen noch Dämmputze und Sanierputze zum Tragen. Sie werden in der Praxis allerdings deutlich weniger häufig eingesetzt.

Tipps & Tricks
Eine gute und vor allem sehr pflegeleichte und dauerhafte Alternative zum Putz ist eine Klinkerfassade. Riemchen können auch direkt auf eine Putzfassade geklebt werden und bieten bei sehr geringem Kostenaufwand (rund 20 – 30 EUR pro m² bei Eigenleistung) beinahe alle Vorteile der wesentlich teureren Klinkerfassade.
Autorin: Johanna Bauer
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