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Parkett

Parkett versiegeln: Schritt-für-Schritt-Anleitung & Tipps

Von Sven Lindholm | 15. Dezember 2024
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Sven Lindholm
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Sven Lindholm, “Parkett versiegeln: Schritt-für-Schritt-Anleitung & Tipps”, Hausjournal.net, 15.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 05.05.2025, https://www.hausjournal.net/parkett-versiegeln

Parkettversiegelung schützt das Holz vor Abnutzung und erhält seinen Glanz. Dieser Artikel erklärt die Vorgehensweise, von der Vorbereitung bis zur Pflege.

parkett-versiegeln

Das Versiegeln von Parkett: Warum ist es wichtig?

Ein Parkettboden aus Holz steht täglich hohen Belastungen durch Fußverkehr, Möbel und Haushaltsaktivitäten gegenüber. Über längere Zeit hinweg können unbehandelte Holzböden durch Schmutz, Feuchtigkeit und mechanische Beanspruchungen wie Kratzer erheblich beschädigt werden. Die Versiegelung Ihres Parketts bewahrt den natürlichen Glanz und die Farbe des Holzes und verlängert seine Lebensdauer. Sie bildet eine schützende Barriere, die das Holz vor äußeren Einflüssen schützt und die Pflege und Reinigung erleichtert.

Diese schützende Schicht verhindert das Eindringen von Flüssigkeiten und Schmutzpartikeln, die sonst in das Holz eindringen und Schäden verursachen könnten. Besonders in stark frequentierten Bereichen zeigt der Parkettboden ohne Versiegelung schnell Gebrauchsspuren. Eine regelmäßige Versiegelung ist daher entscheidend, um das Parkett vor langfristigen Abnutzungserscheinungen zu schützen und Kosten für aufwendige Reparaturen oder den Austausch des Bodens zu vermeiden.

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Zusätzlich zur Erhöhung der Lebensdauer trägt die Versiegelung dazu bei, die natürliche Schönheit Ihres Parkettbodens zu bewahren. Durch die Wahl von Lack, Öl oder Wachs als Versiegelungsmittel können Sie den Schutz, das Finish und die Haptik des Bodens individuell anpassen. Ein gut versiegelter Parkettboden bleibt robust, glänzend und attraktiv – der perfekte Beitrag zu einer gemütlichen und stilvollen Wohnatmosphäre.

Die Vorbereitung des Parkettbodens

Bevor Sie mit dem eigentlichen Versiegeln beginnen, ist eine gründliche Vorbereitung des Parkettbodens erforderlich. Um sicherzustellen, dass die Versiegelung optimal haftet und eine gleichmäßige Schutzschicht bildet, folgen Sie bitte diesen Schritten:

  1. Raum leeren und Sockelleisten entfernen: Räumen Sie den Raum vollständig aus und entfernen Sie die Sockelleisten.
  2. Schleifen des Parkettbodens: Falls der Boden bereits behandelt oder stark abgenutzt ist, schleifen Sie die gesamte Fläche gründlich ab. Beginnen Sie mit einer gröberen Körnung und wechseln Sie zu feinerem Schleifpapier, um eine glatte Oberfläche zu erzielen.
  3. Beschädigungen ausbessern: Reparieren Sie Risse, Kratzer oder Löcher im Parkett mit Holzkitt. Lassen Sie den Kitt trocknen und schleifen Sie die ausgebesserten Stellen erneut glatt.
  4. Reinigung: Saugen oder kehren Sie den Boden gründlich, um jeglichen Staub und Schmutz zu entfernen. Achten Sie darauf, dass keine Staubpartikel auf der Oberfläche verbleiben.
  5. Raumklima beachten: Die Raumtemperatur sollte während der Arbeiten nicht über 25°C liegen, und direkte Sonneneinstrahlung ist zu vermeiden. Ein konstantes Raumklima unterstützt das gleichmäßige Aushärten der Versiegelung.

Stellen Sie sicher, dass der Boden vollständig trocken ist, bevor Sie mit der Versiegelung fortfahren. Eine sorgfältige Vorbereitung ist der Schlüssel zu einem langanhaltenden und widerstandsfähigen Versiegelungsfinish.

Die Grundierung

Die Wahl der richtigen Grundierung ist entscheidend für eine dauerhafte und gleichmäßige Versiegelung Ihres Parkettbodens. Besonders bei Parkettarten wie Hochkantlamellenparkett oder Räuchereiche sowie bei Fußbodenheizungen ist eine Grundierung wichtig, um einer Seitenverleimung vorzubeugen.

Vorbereitung und Materialwahl

Stellen Sie sicher, dass die Grundierung gut auf das zu behandelnde Holz abgestimmt ist. In einigen Fällen kann es notwendig sein, die Grundierung vor dem Auftragen zu verdünnen.

Auftragen der Grundierung

  1. Starten in der Zimmerecke gegenüber der Tür: Beginnen Sie an einer Zimmerecke, die der Tür gegenüberliegt.
  2. Ränder grundieren: Streichen Sie die Ränder eines etwa 2 Meter breiten Abschnitts mit einem Pinsel vor.
  3. Fläche grundieren: Tragen Sie die Grundierung mit einer Rolle senkrecht zu den Dielen auf und verstreichen sie anschließend in Dielenrichtung, ohne die Rolle erneut einzutauchen.
  4. Überlappende Abschnitte: Arbeiten Sie in Abschnitten und lassen Sie die Abschnitte leicht überlappen.
  5. Zur Türseite vorarbeiten: Bewegen Sie sich zur Türseite des Raumes vor. Die letzte Bahn streichen Sie von den Ecken bis zur Türzarge.

Trocknungszeit und Anschleifen

Lassen Sie die Grundierung gemäß den Herstellerangaben trocknen. Anschließend schleifen Sie die Oberfläche leicht mit Schleifpapier der Körnung 120 bis 150 an, um eine optimale Haftung der folgenden Lackschichten zu gewährleisten. Tragen Sie dabei Schutzkleidung, einschließlich Schutzbrille.

Nachbearbeitung

Reinigen Sie den Parkettboden gründlich von Schleifstaub, damit die nächste Schicht optimal haftet.

Das Anschleifen der Grundierung

Um sicherzustellen, dass die nächste Schicht optimal haftet, schleifen Sie die getrocknete Grundierung leicht an. Verwenden Sie Schleifpapier der Körnung 120 bis 150. Halten Sie die Schleifmaschine in ständiger Bewegung, um Beschädigungen des Bodens zu vermeiden.

  • Schutzmaßnahmen ergreifen: Tragen Sie eine Schutzbrille und gegebenenfalls eine Staubmaske.
  • Ecken und Kanten manuell bearbeiten: Nutzen Sie Schleifpapier per Hand für schwer erreichbare Stellen und Ränder.
  • Gründliche Reinigung: Entfernen Sie den Schleifstaub gründlich mit einem Staubsauger und wischen Sie anschließend mit einem trockenen Tuch nach.

Durch das leichte Anschleifen der Grundierung schaffen Sie ideale Voraussetzungen für die nächste Lackschicht.

Der Parkettversiegelungslack

Die Wahl des passenden Parkettversiegelungslacks und das fachgerechte Auftragen sind entscheidend für den langlebigen Schutz Ihres Parkettbodens. Diese Lacke bieten eine robuste und abriebfeste Schutzschicht und verleihen dem Boden ein ansprechendes Finish, das sowohl glänzend als auch matt sein kann.

Vorbereitung des Lacks

  • Öffnen und Umrühren: Öffnen Sie den Lack und rühren Sie ihn gründlich um, um eine gleichmäßige Konsistenz zu gewährleisten.
  • Belüftungszeit: Lassen Sie den Lack etwa zehn Minuten offen stehen, damit eingeschlossene Luft entweichen kann.

Auftragen des Lacks

  1. Abschnittsweises Arbeiten: Beginnen Sie in einer Zimmerecke, die der Tür gegenüberliegt, und arbeiten Sie sich in Bahnen zur Tür vor.
  2. Ränder Vorstreichen: Verwenden Sie einen Pinsel, um die Ränder eines Abschnitts vorzustreichen.
  3. Flächenbearbeitung: Tragen Sie den Lack mit einer hochwertigen Rolle gleichmäßig auf die Fläche auf.
  4. Überlappende Abschnitte: Lassen Sie die Lackabschnitte leicht überlappen, um eine vollständige Abdeckung sicherzustellen.

Trocknungszeit

Halten Sie sich an die vom Hersteller angegebenen Trocknungszeiten. In der Regel beträgt die Trockenzeit für die erste Lackschicht je nach Produkt und Raumklima etwa sechs bis zwölf Stunden. Der Lack muss vollständig durchgetrocknet sein, bevor weitere Arbeitsschritte folgen.

Weitere Lackschichten

Um eine dauerhafte Versiegelung zu erreichen, sind mehrere Lackschichten erforderlich. Beachten Sie dabei folgende Schritte:

Anzahl der Schichten

Tragen Sie zwei bis drei Schichten Parkettlack auf. Bei stark beanspruchten Flächen empfehlen sich bis zu fünf Schichten.

Anschleifen zwischen den Schichten

Nach dem Trocknen der ersten Schicht schleifen Sie den Boden erneut leicht an und reinigen ihn gründlich, bevor Sie die nächste Schicht auftragen.

Trocknungs- und Aushärtezeiten

Nach dem Auftragen jeder Schicht sind die vom Hersteller angegebenen Trocknungszeiten zu beachten. Die endgültige Aushärtung erfolgt innerhalb weniger Tage bis zu einer Woche.

Nutzung des Bodens

  • Nach der letzten Lackschicht: Der Boden ist nach etwa 12 Stunden wieder begehbar.
  • Möbel stellen: Leichte Möbel können nach 24 Stunden aufgestellt werden.
  • Volle Belastung: Warten Sie mindestens eine Woche, bis der Boden voll belastet wird.

Zusätzliche Möglichkeiten der Parkettversiegelung: Ölen und Wachsen

Neben dem Lackieren können Sie Ihr Parkett durch Ölen und Wachsen schützen. Beide Methoden bieten spezifische Vorteile.

Ölen

Ölen bewahrt das natürliche Aussehen und die Haptik des Holzes. Ölige Oberflächen bleiben atmungsaktiv und unterstützen ein angenehmes Raumklima.

Vorteile:

  • Natürliche Haptik: Das Holz bleibt fühlbar und behält sein authentisches Aussehen.
  • Atmungsaktivität: Das Öl erlaubt einen Feuchtigkeitsaustausch und sorgt für ein gesundes Wohnklima.
  • Punktuelle Reparatur: Beschädigungen können leicht ausgebessert werden.

Anwendung:

  1. Vorbereitung: Schleifen und reinigen Sie den Boden gründlich.
  2. Auftragen: Tragen Sie das Öl mit einem Pinsel in den Ecken und mit einem Spachtel oder Gummiabstreifer auf der Fläche auf.
  3. Überschuss entfernen: Wischen Sie überschüssiges Öl mit einem weichen Tuch ab.
  4. Trocknungszeit: Lassen Sie das Öl etwa 24 Stunden trocknen.

Wachsen

Wachs bietet eine zusätzliche Härte und einen matten Glanz. Es kann als weitere Schutzschicht über geöltem Parkett aufgetragen werden oder allein verwendet werden.

Vorteile:

  • Zusätzlicher Schutz: Wachs bietet Schutz gegen Feuchtigkeit und Schmutz.
  • Ästhetik: Wachs verleiht dem Parkett einen matten Glanz.

Anwendung:

  1. Nach dem Ölen auftragen: Warten Sie, bis das Öl getrocknet ist.
  2. Auftragen: Massieren Sie Kaltwachs mit einem Tuch ein oder verwenden Sie eine Maschine für Warmwachs.
  3. Schichtaufbau: Tragen Sie bei farblosem Wachs mindestens zwei Schichten auf; bei farbigem Wachs mehr Schichten je nach gewünschter Farbintensität.
  4. Regelmäßige Auffrischung: Gewachstes Parkett benötigt regelmäßige Auffrischung, etwa zwei- bis dreimal jährlich.

Die Pflege des versiegelten Parketts

Um die Schönheit und Langlebigkeit Ihres versiegelten Parkettbodens zu bewahren, sind regelmäßige Pflege und Wartung unerlässlich.

Regelmäßige Reinigung

  • Verwenden Sie einen weichen Besen oder einen Staubsauger mit einem speziellen Parkettaufsatz, um Staub und Schmutz zu entfernen.
  • Wischen Sie den Boden nur nebelfeucht mit einem gut ausgewrungenen Tuch oder einem Wischmopp. Achten Sie darauf, dass kein Wasser auf dem Boden stehen bleibt.
  • Nutzen Sie speziell für versiegelte Parkettböden entwickelte Reinigungsmittel.

Schutz vor Beschädigungen

  • Platzieren Sie Filzgleiter unter Möbelbeinen, um Kratzer und Druckstellen zu vermeiden.
  • Verwenden Sie Teppichläufer oder Fußmatten in Eingangsbereichen, um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zu reduzieren.
  • Achten Sie darauf, dass keine spitzen Gegenstände wie Absätze oder Tierkrallen den Boden beschädigen.

Regelmäßige Kontrolle und Ausbesserung

  • Überprüfen Sie den Boden regelmäßig auf Kratzer und andere Beschädigungen. Kleinere Schäden können mit speziellen Reparatursets behoben werden.
  • Bei größeren Abnutzungserscheinungen kann es notwendig sein, den Boden professionell schleifen und neu versiegeln zu lassen.

Präventive Maßnahmen

  • Halten Sie Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit konstant, um ein Aufquellen oder Schrumpfen des Holzes zu vermeiden. Ideal sind Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad Celsius und eine Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60 Prozent.
  • Vermeiden Sie dauerhafte Sonneneinstrahlung auf denselben Bereich, indem Sie Vorhänge oder Jalousien nutzen. UV-Strahlung kann die Farbe des Holzes verändern.

Durch diese gezielten Maßnahmen bleibt Ihr versiegelter Parkettboden über viele Jahre hinweg attraktiv und widerstandsfähig. Ein gepflegter Boden trägt wesentlich zu einer angenehmen Wohnatmosphäre bei und erhält den Wert Ihres Zuhauses.

Artikelbild: Dusan Kostic/stock.adobe.com

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