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Polygonalplatten

Polygonalplatten lassen sich lose und wasserdurchlässig verlegen

Von Stephan Wayan | 19. Januar 2021
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Stephan Wayan, “Polygonalplatten lassen sich lose und wasserdurchlässig verlegen”, Hausjournal.net, 19.01.2021, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 22.09.2023, https://www.hausjournal.net/polygonalplatten-wasserdurchlaessig-verlegen

Die Verlegung von Polygonalplatten auf wasserdurchlässigem Material bedarf einer besonderen Methodik. In unserem Leitfaden erfahren Sie mehr über den komplexen Aufbau und die sorgfältige Vorbereitung des Unterbaus, sowie nützliche Tipps für das Einbringen und Nivellieren jeder einzelnen Platte.

polygonalplatten-wasserdurchlaessig-verlegen
Das Legebett besteht aus feinem Kies oder Sand
AUF EINEN BLICK
Wie kann man Polygonalplatten wasserdurchlässig verlegen?
Um Polygonalplatten wasserdurchlässig zu verlegen, besteht der Unterbau aus einer Tragschicht (grobem Kies/Schotter) und einem Legebett (feinem Kies/Sand). Verdichten Sie den Untergrund und nivellieren Sie jede Platte einzeln, bevor Sie mit Sand verfugen.

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Zwei Schichten bilden den Unterbau

Beim losen und wasserdurchlässigen Verlegen von Polygonalplatten sind einige Faktoren zu beachten, die auf einem Unterbau aus Beton nicht erforderlich sind. Barrierefreies Verlegen ist kaum möglich und auf Dauer ist ein Austreten und Verschieben unvermeidlich.

Der Aufbau des Untergrunds besteht aus folgenden zwei Schichten:

1. Der Tragschicht, die aus groben Kies oder Schotter besteht
2. Das Legebett aus feinem Kies oder Sand

Nicht unerheblich ist die Bodenbeschaffenheit. Wenn das Erdreich beispielsweise sehr lehmreich ist, kann eine Art „Badewanneneffekt“ im Unterbau entstehen. Das Wasser sickert ein, bleibt aber in der ausgehobenen Grube stehen. In diesem Fall ist weitere Drainage wie beispielsweise ein Abflussrohr in der ausgehobenen Grube hilfreich.

Den Unterbau vorbereiten

Mit folgenden Vorbereitungen und Arbeitsschritten lässt sich ein zuverlässiger Unterbau erstellen:

  • Den Aushub frosttief anlegen, im Normalfall vierzig Zentimeter
  • Gegebenenfalls Ablaufrohr an einer Grubenseite isn Erdreich führend verlegen
  • Zum Auffüllen Kies oder Schotter mit der Körnung 0 bis 32 Millimeter nutzen
  • Mehrfach während des Einbringens (etwa alle fünf Zentimeter) mit Rüttler oder Walze verdichten
  • Eventuelle Randbegrenzungen werden vor dem Einbringen des Sandbetts montiert
  • Die Legeschicht wird auf einer Höhe von etwa drei bis fünf Zentimeter mit Sand der Körnung 0 bis zwei aufgefüllt
  • Der Sand wird mit einer Harke gelockert und mit einer Leiste oder dem Harkenrücken glatt gezogen

Jede Platte einzeln ausrichten und nivellieren

Das Verlegen des Polygonalplatten erfolgt freihändig und die aufgelegte Platte wird mit einem Gummihammer in waagerechte Position und Höhe gebracht. Eine Richtschnur (14,99€ bei Amazon*) oder ein Kreuzlaser können bei der Nivellierung helfen.

Beim Verfugen der Polygonalplatten kann der gleiche Sand verwendet werden, der das Bett bildet. Möglich ist auch ein etwas feinerer Quarzsand. Er ist vor allem gegenüber unempfindlicher gegen den Bewuchs mit Unkraut und des Vermoosens.

Tipps & Tricks
Die Stärke Ihrer Polygonalplatten sollte drei Zentimeter nicht unterschreiten. Vier bis fünf Zentimeter sind besser, da das höhere Eigengewicht eine erhöhte Liegestabilität liefert.

* Affiliate-Link zu Amazon

Artikelbild: Marina Lohrbach/Shutterstock

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