Schlicht und praktisch
Die einfachste Lösung für eine Holzverkleidung lässt sich recht schnell machen. Dazu benötigen Sie lediglich schmales Profilholz mit Nut und Feder und zwei bis vier feste Latten. Das Profilholz wird bei dieser Variante senkrecht zusammengefügt. Alle Teile sollten vor dem Zusammenbau unbedingt mit einem hochwertigen Holzschutz eingelassen werden. Die Optik des Pools wird später wirken wie ein großes Fass. Allerdings ist diese schlichte Verkleidung nur eine optische Lösung, die den Stahlmantel nur versteckt.
Standfest im stärksten Sturm
Die mittlere Variante wird bei einem runden Pool achteckig angelegt. An den acht Ecken werden stabile Pfähle gesetzt. Dazwischen werden starke Holzbretter quer angebracht. Am Besten eignen sich schwere Fußbodendielen, die wieder über Nut und Feder verfügen. Ähnlich wie beim oberen Modell sollten Sie auch hier zwingend im Vorfeld schon mit Holzschutz arbeiten.
Oben bringen Sie breite stabile Holzbretter liegend auf den acht Pfählen an. Die Bretter sollten an den Ecken jeweils auf Gehrung geschnitten werden, um das Bild gut abzurunden.
Sitzbank und Holzverkleidung in einem
Die edle Form der Holzverkleidung wird mit zwei Reihen von Pfählen hergestellt, zwischen denen ebenfalls wieder Querhölzer angebracht werden. Welche Form Sie dabei ausarbeiten, sollte sich nach der Form des Pools richten. Ideal ist es, wenn Sie an einer Seite einen größeren Abstand wählen und dort unter dem Deck die Technik des Pools einbauen. Oben werden dann ebenfalls starke Terrassendielen genutzt, um ein gemütliches Sonnendeck zu bauen.