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Themenbereich: Drainage

Den Regensinkkasten beim Einbau fixieren

regensinkkasten-einbau
Der Einbau eines Regensinkkastens ist nicht kompliziert Foto: Maha Heang 245789/Shutterstock

Den Regensinkkasten beim Einbau fixieren

Es gibt zwei Konstruktionsarten, in denen ein Regensinkkasten verbaut wird. Unter dem Fallrohr wird normalerweise ein Zweikammersystem platziert. Für Bodenabläufe und Entwässerungsrinnen kommen meist quadratische Einkammersysteme zum Einsatz. Zu beachten sind ausreichende Fixierung gegen Unterspülung und passende Gefälle.

Zweikammersystem unter dem Fallrohr

Ein Regensinkkasten aus Kunststoff oder Metall besteht meist aus einem Zweikammersystem. Eine Kammer wird unter dem Fallrohr platziert und nimmt das Rohrende von oben auf. Die zweite Kammer, von der Hauswand abgewendet ausgerichtet, sitzt oberhalb der unterirdisch verlegten Regenwasserleitung. Meist sind die beiden Kammern durch eine Geruchsverschluss- und Rückschlagklappe getrennt. Das Laubsieb befindet sich oberhalb des Ablaufs in der zweiten Kammer.

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Die längliche Form des Regensinkkastens braucht beim Einbau einen etwa vierzig Zentimeter langen, zwanzig Zentimeter breiten und dreißig bis vierzig Zentimeter tiefen Aushub. Die Oberseite der zweiten Kammer mit Filtersieb und Ablauf nach unten bildet den Revisionszugang. Folgende Details müssen beim Einbau beachtet werden:

  • Passende Öffnungsquerschnitte für Fallrohr und Abflussleitung wählen, die nicht immer identisch sind, aber idealerweise sein sollten.
  • Fallrohr mindestens drei Zentimeter in den Einlaufstutzen des Sinkkastens einführen.
  • Gitterrost als Deckel kann gleichzeitig das Oberflächenwasser der Umgebung aufnehmen.
  • Die Gefälle der Regenwasserleitung und gegebenenfalls des Sinkkastens selber immer von der Hauswand wegführen.
  • Der Kasten wird in die ausgehobene Grube gesetzt. Er kann verkeilt werden und die Hohlräume lassen sich mit Kies und Splitt auffüllen. Metallmodell können einbetoniert werden.

Einkammersystem zur Oberflächenentwässerung

Die zweite Variante ist ein Regensinkkasten aus Beton in quadratischer oder runder Form. Für sie muss eine etwa vierzig mal vierzig Zentimeter breite und lange und vierzig Zentimeter tiefe Grube ausgehoben werden.

Abfluss und Zufluss können je nach Leitungsführungsbedarf über im Eck im rechten Winkel zueinander oder gegenüber liegen. Die Tiefe der Regenwasserleitung an den Anschlussstutzen liegt produktabhängig bei etwa zwanzig bis 25 Zentimeter. Folgende Merkmale spielen beim Einbau eine wichtige Rolle:

  • Der Boden um den Sinkkasten muss entsprechende Gefälle aufweisen, damit das Oberflächenwasser in den Gitterdeckel läuft.
  • Wenn die Fläche mit Fahrzeugen befahren wird, muss ein geeigneter Regensinkkasten ausgewählt und befestigt werden.
  • Bei Betonmodellen ist immer ein einbetonieren mit Magerbeton mit einer Stärke von etwa zehn Zentimeter empfehlenswert. Der Boden unter der Fundamentschicht muss gründlich verdichtet sein.
Tipps & Tricks
Wenn Sie eine Drainage um den Regensinkkasten legen (Kies- oder Splittschicht) reduzieren Sie das Risiko möglichen Unterspülens und Anhebens nicht einbetonierter Kästen.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: Maha Heang 245789/Shutterstock
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