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Themenbereich: Wasserschaden

Sanierung nach Wasserschäden – Wichtige Tipps

sanierung-nach-wasserschaden
Mit einem Wasserschaden ist nicht zu spaßen Foto: Lasmane/Shutterstock

Sanierung nach Wasserschäden - Wichtige Tipps

Die Wasserschadensanierung ist wichtig, um durch Feuchtigkeit entstandene Schäden zu reparieren. Werden diese nicht beseitigt, kann sich die Feuchtigkeit noch weiter ausbreiten und sogar die Gebäudestruktur beschädigen. Vor der Sanierung müssen einige Punkte beachtet werden, die den Ablauf und die Planung erleichtern.

Vorbereitungen

Nachdem Sie einen Wasserschaden festgestellt haben ist es wichtig, die Räumlichkeiten für die Sanierung vorzubereiten. Besonders wichtig ist die Räumung der Zimmer, die den Wasserschaden abbekommen haben. So verhindern Sie, dass weitere Gegenstände nass werden, vor allem elektronische Gegenstände. Stellen Sie zudem den Strom ab.

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Als nächstes müssen Sie so viel Wasser entfernen wie möglich. In den meisten Fällen ist ein Nass-Trocken-Sauger ideal für diese Aufgabe. Danach müssen Sie Fotos vom Schaden für Ihre Versicherung machen.

Tipps zum Sanieren

1. Wände und Böden trocknen

Besonders wichtig ist die Trockenlegung der Wände und Böden. Nur so verhindern Sie weitere Schimmelbildung und die Ausbreitung der Feuchtigkeit. Bei kleinen Wasserschäden reichen ein Heißluftfön oder ein Heizstrahler aus, der in direkter Nähe zum Wasserschaden verwendet wird. Das Material muss nun mehrere Stunden trocknen.

2. Lecks stopfen

Stopfen Sie die Lecks mit entsprechenden Mitteln. Dafür bieten sich Dichtschellen oder entsprechende Dichtmasse (14,90 € bei Amazon*) n an.

3. Rohre austauschen

Falls es sich um Rohre handelt, die nicht in der Wand liegen, können Sie diese selber austauschen. Das ist notwendig, wenn Sie das Leck nicht stopfen können.

4. Stellen ausbessern

Entfernen Sie verschimmelte Stellen, bessern Sie den Untergrund aus, verspachteln Sie neu und verlegen Sie Bodenbeläge oder tapezieren Sie neu. Die endgültige Sanierung nach der Trockenlegung ist für Heimwerker nicht wirklich problematisch.

Bei größeren Wasserschäden: Fachmann kontaktieren

In vielen Fällen sind Wasserschäden nicht groß, wenn sie früh genug erkannt werden oder es sich nur um ein kleines Leck handelt. Ist dagegen viel Wasser ausgelaufen, das sich in den Wänden, Zwischendecken oder im Keller gesammelt hat, müssen deutlich schwerere Geschütze aufgefahren werden.

Große Wasserschäden lassen sich nur schwer als Heimwerker beseitigen. In diesem Fall sollten Sie sich immer an einem Fachmann wenden, der die Sanierungsmaßnahmen für Sie ausführt. Die Hausrats- oder Haftpflichtversicherung übernimmt abhängig vom Fall einen kleinen oder größeren Teil der anfallenden Kosten.

DS

* Affiliate-Link zu Amazon

Artikelbild: Lasmane/Shutterstock
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