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Themenbereich: Schimmel

Schimmel bei kalter Wand – was kann man tun?

Schimmel kalte Wand

Schimmel bei kalter Wand - was kann man tun?

Wenn es an kalten Wänden anfängt, zu schimmeln, ist es unbedingt Zeit, etwas zu tun.
Welche Ursachen die Schimmelbildung haben kann, und warum gerade oft kalte Wände der Ausgangspunkt für Schimmel sind, erfahren Sie in diesem Beitrag. Dazu, was Sie tun können.

Ursache für Schimmelbildung

Die grundsätzliche Ursache für Schimmelbildung ist nicht Kälte, sondern immer Feuchtigkeit. Kälte und Feuchtigkeit gehen jedoch oft Hand in Hand, da kalte Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann als warme Luft. Das hängt mit dem Taupunkt zusammen.

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Konkrete Ursache

Eine konkrete Ursache kann man nur benennen, wenn man die örtlichen Gegebenheiten untersucht. Es muss das Ausmaß der Schimmelbildung festgestellt werden, sowie die baulichen Gegebenheiten vor Ort untersucht werden, um die genaue Ursache des Befalls feststellen zu können.

Schimmel bei kaltem Wetter

Herrscht draußen warmes Wetter, ist die Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenbereich nicht so groß. Bei warmem Wetter können überdies die Außenwände auch häufig gut austrocknen, was dem Schimmel die Lebensgrundlage entzieht. Wird das Wetter aber kälter, sammelt sich Feuchtigkeit in der Außenmauer, und die noch vorhandenen Schimmelsporen bilden einen neuen, sichtbaren Pilz.

Schimmel nach Sanierung

Nicht selten kommt es auch nach (energetischen) Sanierungen plötzlich zum Auftreten von Schimmel. In diesem Fall liegt nahe, dass die Dämmarbeiten nicht korrekt ausgeführt wurden oder nicht angemessen sind.

Abhilfemaßnahmen

Schimmel-Begutachtung

Das Problem sollte in jedem Fall von einem Gutachter überprüft werden. Der Experte kann dabei einige entscheidende Punkte feststellen:

  • tatsächliches Ausmaß des Schimmelbefalls
  • mögliche weitere befallene aber nicht sichtbare Stellen (evtl. mit Schimmelspürhund)
  • Art des Schimmels und besondere Gesundheitsrisiken
  • bauliche Gegebenheiten und eventuelle Baumängel

Mit einer solchen Begutachtung sind sie immer auf der sicheren Seite, und können auch klar erkennen, welche Gesundheitsrisiken im Einzelfall für Sie bestehen können. Der Gutachter kann sie darüber hinaus auch darauf aufmerksam machen, welche Behebungsmaßnahmen im konkreten Fall Sinn machen.

Richtiges Heizen

Räume, bei denen Schimmelbefall auftritt oder aufgetreten ist, sollten unbedingt gut geheizt werden. Wenn sich die Wände des Raums zumindest auf der Innenseite gut erwärmen, können Sie unter Umständen austrocknen (wenn nicht aufgrund von Schäden immer wieder Wasser oder Feuchtigkeit neu gebildet wird). Trotz dieser Maßnahme muss der Schimmel aber in jedem Fall gezielt bekämpft werden.

Richtiges Lüften

Richtig ist immer kurzes Stoß-Lüften, wobei auf Durchzug geachtet werden sollte. Das Lüften sollte möglichst häufig, aber kurz geschehen, um nicht zu viel Raumwärme zu verlieren. In Bädern und Küchen muss entstehende Feuchtigkeit immer sofort abgelüftet werden.

Tipps & Tricks
Kontrollieren Sie auch immer die Luftfeuchtigkeit im Raum mit einem Hygrometer. Sie sollte in der Regel zwischen 40 und 60 % liegen (relative Luftfeuchtigkeit). Bei Werten über 80 % in Mauernähe kann bereits – auch ohne weitere Durchfeuchtung – Schimmel entstehen. Halten Sie bei Schimmelgefahr die Werte deshalb möglichst niedrig (durch richtiges Lüften).

Autorin: Johanna Bauer
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