Genau aufgepasst: Das sollten Sie tun – und das nicht
Nicht zum falschen Bleichmittel greifen
Als hervorragende Bleichmittel, die Stoffe wirklich weiß bleichen, gelten verschiedene Chlorreiniger. Reiniger auf Sauerstoffbasis funktionieren hingegen nicht! Die Marke ist egal, doch sollten Sie beim Kauf auf die Konzentration achten. Je mehr Natrium-Hypochlorid, desto stärker die Wirkung.
Nicht die eigene Gesundheit gefähren
Bleichmittel auf Chlorbasis sind alles andere als harmlos. Schützen Sie Ihre Haut, ihre Augen und möglichst auch Ihre Atemwege. Frischluftzufuhr und Vorsicht stehen Ihnen bei diesem Projekt gut zu Gesicht.
Nicht unüberlegt handeln
Schütten Sie die Bleiche nicht einfach auf den Stoff, sondern gehen Sie überlegt vor. Für ein gleichmäßiges Ergebnis sollten Sie das Mittel vielleicht etwas verdünnen und den Stoff darin einlegen. Wenn Sie nun noch regelmäßig umrühren, verteilen Sie die Bleiche gut.
Gezielte Spritzer und Flecken in Weiß erzeugen Sie am besten mit Hilfe einer Spritz- oder Sprühflasche. Umfüllen ist in diesem Fall also Pflicht, um gezielt vorgehen zu können. Vor allem Jeans sehen im kontrastreichen Flecken-Outfit gut aus!
Ungewaschene Stoffe bleichen? Besser nicht!
Ein Stoff lässt sich nur dann zuverlässig weiß bleichen, wenn er nicht verschmutzt ist und auch keine Chemierückstände aus der Herstellung enthält. Also waschen Sie Ihr Kleidungsstück vor dem Bleichen mindestens einmal durch, auf jeden Fall ohne Weichspüler.
Die Umgebung keinesfalls mitbleichen
Auch die Umgebung kann empfindlich auf Bleiche reagieren. Räumen Sie also alles fort, was im Weg steht oder decken Sie den umliegenden Bereich gut ab. Achten Sie auch darauf, dass Ihre Kleidung möglichst nichts abbekommt.
Auswaschen vergessen? Dumm gelaufen!
Mögen Sie Chlor auf der Haut? Wenn nicht, dann waschen Sie den Stoff nach dem Weiß bleichen sorgfältig aus, damit keine Chemie mehr darin zurückbleibt. Und lassen Sie den Waschgang besser mehrmals durchlaufen als nur einmal.