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Tapetengrund

Tapetengrund oder weiße Farbe: Wann Sie was verwenden sollten

Von David Richter | 23. September 2024
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David Richter
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! David Richter, “Tapetengrund oder weiße Farbe: Wann Sie was verwenden sollten”, Hausjournal.net, 23.09.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 16.06.2025, https://www.hausjournal.net/tapetengrund-oder-weisse-farbe

Tapetengrund und weiße Farbe sind beides beliebte Optionen für die Wandgestaltung, erfüllen aber unterschiedliche Funktionen. Dieser Artikel beleuchtet die Unterschiede, Anwendungsbereiche und optimale Vorgehensweisen für beide Produkte.

tapetengrund-oder-weisse-farbe
Tapetengrund ist eine bessere Wahl als weiße Farbe

Die zentralen Unterschiede zwischen Tapetengrund und weißer Farbe

Die Wahl zwischen Tapetengrund und weißer Farbe fällt Ihnen leichter, wenn Sie deren spezifische Eigenschaften kennen. Beide Produkte dienen unterschiedlichen Zwecken und bieten je nach Anwendungsfall spezifische Vorteile.

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Tapetengrund

  • Saugfähigkeit regeln: Tapetengrund reguliert die Saugfähigkeit der Wand und sorgt somit für eine optimale Haftung der Tapete.
  • Untergrund festigen: Er stabilisiert lose Partikel, was bei sandenden oder kreidenden Untergründen besonders wichtig ist.
  • Vorbereitung vor dem Tapezieren: Tapetengrund gleicht farbliche Unterschiede aus und schafft eine griffige Oberfläche für die spätere Tapezierung.
  • Einfärbbar: Tapetengrund kann eingefärbt werden, um sicherzustellen, dass die gesamte Wand gleichmäßig behandelt wurde.
  • Geringere Deckkraft: Dies macht ihn ungeeignet für dekorative Zwecke, da er nicht die Deckkraft von weißer Farbe hat.

Weiße Farbe

  • Deckkraft und Optik: Weiße Farbe bietet eine hohe Deckkraft und sorgt für eine gleichmäßige Oberfläche.
  • Dekorative Anwendung: Sie ist ideal für das Gestalten von glatten und sauberen Wänden, ohne dass weitere Beschichtungen nötig sind.
  • Vielfalt in der Auswahl: Verschiedene Farbtöne und Glanzgrade ermöglichen eine individuelle Gestaltung.
  • Strapazierfähig: Weiße Farbe ist langlebiger und widerstandsfähiger, besonders in Bereichen mit hoher Beanspruchung.

Planen Sie, Ihre Wände zu tapezieren, nutzen Sie Tapetengrund für eine gründliche Vorbereitung. Möchten Sie die Wände nur streichen, um eine dekorative und strapazierfähige Oberfläche zu erzielen, ist weiße Farbe die bessere Wahl.

Wann Sie Tapetengrund verwenden sollten

Tapetengrund ist bei bestimmten Bedingungen und Anforderungen unverzichtbar, um ein optimales Ergebnis beim Tapezieren zu erzielen:

  1. Unterschiedlich saugende Untergründe: Wenn Ihre Wand aus unterschiedlichen Materialien besteht oder stark saugt, reguliert Tapetengrund die Saugfähigkeit.
  2. Sandende oder kreidende Flächen: Tapetengrund verfestigt lose Partikel und schafft eine stabile Basis.
  3. Uneinheitliche Untergründe: Tapetengrund gleicht farbliche oder strukturelle Differenzen aus und sorgt so für ein einheitliches Erscheinungsbild.
  4. Vorbehandlung für spezielle Wandbeläge: Bei empfindlichen oder durchscheinenden Tapeten sorgt Tapetengrund für eine makellose Optik.
  5. Verbesserung der Tapetenablösbarkeit: Er erleichtert das spätere Ablösen der Tapete bei mehrfach überstrichener Rauhfaser oder Papiertapeten.

Tapetengrund ist also ein wichtiger Helfer, um die Vorbereitungen für ein langanhaltendes und ästhetisch überzeugendes Tapezierergebnis zu treffen.

So wenden Sie Tapetengrund richtig an

Die richtige Anwendung von Tapetengrund ist entscheidend für ein professionelles Tapezierergebnis. Die folgenden Schritte helfen Ihnen dabei:

1. Vorbereitung des Untergrunds:

  • Entfernen Sie loses Material sowie alte Tapeten und schlecht haftende Anstriche.
  • Reinigen Sie die Wand gründlich.
  • Füllen Sie Risse, Löcher und Unebenheiten mit Spachtelmasse.

2. Aufrühren: Rühren Sie den Tapetengrund gründlich um.

3. Auftragen:

  • Nutzen Sie eine Rolle, einen Pinsel oder eine Bürste.
  • Tragen Sie den Tapetengrund gleichmäßig auf. Achten Sie auch auf schwer zugängliche Stellen.

4. Trocknungszeit: Lassen Sie den Tapetengrund komplett trocknen. Dies dauert meist zwischen 6 und 8 Stunden.

5. Kontrolle: Überprüfen Sie den gleichmäßigen Auftrag und bessern Sie gegebenenfalls nach.

6. Weitere Behandlung: Bei sehr stark saugenden Untergründen kann ein zweiter Auftrag notwendig sein.

Durch die sorgfältige Anwendung des Tapetengrunds schaffen Sie einen optimalen Untergrund für die spätere Tapezierung.

Wann Sie weiße Farbe verwenden sollten

Weiße Farbe eignet sich hervorragend für verschiedene Einsatzzwecke im Innenbereich. Hier sind einige Szenarien, in denen Sie auf weiße Farbe zurückgreifen sollten:

  1. Vielseitigkeit und Helligkeit: Weiße Farbe reflektiert Licht und lässt Räume heller und größer wirken.
  2. Neutrale Grundlage: Weiße Wände bieten eine neutrale Grundlage für jede Art von Inneneinrichtung.
  3. Wiederherstellung und Renovierung: Bei Renovierungsarbeiten hilft weiße Farbe, alte oder vergilbte Flächen schnell wieder frisch aussehen zu lassen.
  4. Spezielle Anforderungen: Für Küchen und Bäder gibt es spezielle schimmelresistente und leicht zu reinigende weiße Farben.
  5. Abdecken von Unregelmäßigkeiten: Weiße Farbe mit hoher Deckkraft kaschiert stark farbige Wände und Unebenheiten.
  6. Pflegeleichte Wände: In stark frequentierten Wohnbereichen oder Kinderzimmern sind leicht zu reinigende Latexfarben besonders praktisch.

Stellen Sie sicher, dass der Untergrund sauber, trocken und grundiert ist, um die optimale Haftung und ein gleichmäßiges Endergebnis zu gewährleisten. Planen Sie in der Regel zwei Anstriche ein, um die gewünschte Deckkraft zu erreichen.

So wenden Sie weiße Farbe richtig an

Die Anwendung weißer Farbe erfordert sorgfältige Vorbereitung und genaue Arbeitsschritte:

1. Vorbereitung des Untergrunds:

  • Reinigen Sie die Wand gründlich.
  • Gleichen Sie größere Unebenheiten mit Spachtelmasse aus.
  • Bei stark saugenden oder kreidenden Untergründen tragen Sie eine Grundierung auf.

2. Abdecken und Abkleben:

Decken Sie den Boden ab und kleben Sie Ränder und Rahmen ab, um Farbverschmutzungen zu vermeiden.

3. Farbe anmischen: Rühren Sie die weiße Farbe gründlich um.

4. Auftragen der Farbe:

  • Verwenden Sie eine Malerrolle für größere Flächen und einen Pinsel für Ecken und Kanten.
  • Achten Sie darauf, die Farbe gleichmäßig und ohne Unterbrechungen nass in nass aufzutragen.

5. Trocknungszeit und zweiter Anstrich:

  • Lassen Sie den ersten Anstrich vollständig trocknen.
  • Tragen Sie einen zweiten Anstrich auf, um eine gleichmäßige Deckkraft zu erreichen.

6. Nachbearbeitung:

  • Entfernen Sie das Malerkrepp, solange die Farbe noch leicht feucht ist, um ein Abreißen der Farbe zu vermeiden.
  • Überprüfen Sie die Wand nach dem Trocknen auf Unregelmäßigkeiten und bessern Sie gegebenenfalls nach.

Durch eine sorgfältige Vorgehensweise erhalten Sie eine gleichmäßige Oberfläche, die Ihren Raum heller und einladender macht.

Artikelbild: Jack Jelly/Shutterstock

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