Niedrige Materialkosten
Ist Ihr Haus schlecht gegen Trittschall gedämmt und der Wohnkomfort somit gering, ist es Zeit für eine neue Trittschalldämmung. Viele Menschen fragen sich dann: „Ist eine solche Dämmung nicht viel zu teuer?“ Nein, denn wirksame Trittschalldämmungen sind schon für wenig Geld erhältlich. Ein Beispiel: Für etwa zehn Euro pro Quadratmeter bekommen Sie gedämmtes Laminat, wobei die Preisspanne hier sehr groß ist; besser gedämmte Varianten kosten 30 Euro und mehr.
Natürlich kommt es beim Kauf einer Trittschalldämmung darauf an, wie gut die Voraussetzungen Ihres Hauses sind: Je besser dieses von Grund auf gedämmt ist, desto weniger müssen Sie in eine Trittschalldämmung investieren. Denn in der Regel gilt, dass dickere Dämmungen eines bestimmten Materials teurer sind als Dünnere.
Geld sparen durch Eigenleistung
Oftmals fällt ein Großteil der entstehenden Kosten einer Trittschalldämmung auf die Arbeitskosten; das Material ist vergleichsweise günstig. Wenn Sie also bereit sind, die Arbeit selbst zu übernehmen, können Sie eine Menge Kosten sparen. Beim Neubau müssen Sie sich nicht gleich für eine Ausbauhaus entscheiden, um die Dämmung selbst zu verlegen: Sprechen Sie mit Ihrem Anbieter, um nur einen Teil des Innenausbaus zu übernehmen.
Vergleichen Sie
Die Preise verschiedener Trittschalldämmungen können stark voneinander abweichen. Daher ist es für Sie wichtig, möglichst viele verschiedene Materialien und auch Anbieter miteinander zu vergleichen, um einen Überblick zu bekommen. Obwohl der Preis ein sehr wichtiges Kriterium ist, sollten Sie andere Faktoren nicht aus dem Auge verlieren:
- Die Langlebigkeit des Dämmstoffes
- Die Eignung für den jeweiligen Haustyp
- Die Robustheit der Trittschalldämmung
- Den Anbieter – wie gut kann er Sie beraten?
Fokussieren Sie sich hingegen nur auf einen Anbieter oder bestimmten Dämmstoff, sind Ihre Möglichkeiten zur Kosteneinsparung gering.