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Themenbereich: Zargen

Was ist der Unterschied zwischen Eckzarge und Umfassungszarge?

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Eine Umfassungszarge umfasst wortwörtlich die Türöffnung Foto: /Shutterstock

Was ist der Unterschied zwischen Eckzarge und Umfassungszarge?

Für Türöffnungen gibt es verschiedenste Formen von Türzargen. Damit Sie den Überblick behalten, stellen wir Ihnen die wichtigsten Unterschiede zwischen Eckzargen und Umfassungszargen in unserem Ratgeber vor.

Was ist eine Umfassungszarge?

Eine Umfassungszarge bedeckt die Türlaibung vollflächig und „umfasst“ diese zusätzlich. Auf dem Mauerwerk wird beidseitig eine Blende angebracht. Diese Art der Türzarge findet sich sehr häufig im Innenbereich. Umfassungszargen sind sowohl für festes Mauerwerk als auch für Trockenbau- bzw. Ständerwerkswände geeignet. Umfassungszargen gibt es sowohl aus Holz als auch aus Metall.

  • Lesen Sie auch — Blockzarge oder Umfassungszarge – was ist der Unterschied?
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Was ist eine Eckzarge?

Eckzargen bestehen in der Regel aus Stahl oder Aluminium. Diese Zargen werden einseitig auf der Wandecke angebracht. Solche Zargen sind besonders geeignet, wenn die Türlaibung zu schmal, aber auch zu tief für eine Umfassungszarge ist.

Wichtige Unterschiede zwischen Umfassungszarge und Eckzarge

Umfassungszargen sind mit die gängigsten Türzargen überhaupt. Sie sind allerdings nur dann geeignet, wenn die Wandstärke einer Standardbreite entspricht. Gängige Umfassungszargen sind für Wandstärken von 80 – 330 mm erhältlich.
Im Gegensatz dazu ist bei einer Eckzarge die Wandstärke völlig irrelevant. Die Eckzarge umfasst lediglich eine Kante der Türlaibung. Damit kann sie auch in besonders schmalen oder aber besonders breiten Türlaibungen einfach montiert werden.

Bei einer Umfassungszarge wird ein sauberer Abschluss zur Wand durch das Anbringen einer Zierblende erreicht. Diese Blende wird in eine Nut an der Türzarge einfach eingeschoben. Die Eckzarge verdeckt den Wandanschluss nur einseitig, daher müssen in der Türlaibung selbst und auf der gegenüberliegenden Mauerseite die Anschlüsse verputzt oder anders verdeckt werden.

Sie können die Türlaibung natürlich ganz nach Ihrem Geschmack gestalten und mit Dekorputz oder Tapete arbeiten.

Umfassungszargen sind meist etwas stabiler als Eckzargen, sie werden nach dem Verschrauben der Türzarge mit der Laibung zusätzlich noch mit einem Polyurethanschaum ausgeschäumt. Eckzargen werden dagegen meist nur verschraubt. Daher ist für eine Eckzarge auch ein exakteres Einpassen der Zarge in die Türöffnung nötig. Nicht zu verwechseln ist die Eckzarge mit der Blockzarge, die ebenfalls wichtige Unterschiede zur Umfassungszarge aufweist.

Zusammenfassung

Umfassungszargen:

  • Bedecken die komplette Türöffnung
  • Zierblenden beidseitig am Mauerwerk
  • Für Standard-Wandstärken geeignet
  • Keine weiteren Arbeiten notwendig

Eckzargen:

  • Bedecken einseitg nur eine Kante der Türöffnung
  • Für alle Wandstärken geeignet
  • Türlaibung/Übergang zum Mauerwerk muss verputzt oder tapeziert werden
Rita Schulz
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